Цитаты гитлера на немецком | Анекдоты, цитаты, статусы, загадки, стихи, фразы. My German Fellow Countrymen and Women, My Comrades! At present everybody speaks before the forum which seems to them the most fitting. Some speak before a parliament whose existence, composition and origin (are well known). I believe that I should return again today whence I came. speech to the Reichstag. September 15, 1935. On behalf of the German Reich Government, I have requested Reichstag President Pg. Goring to convene for today a session of the German Reichstag in Nuremberg. The place was chosen because, by virtue of the National Socialist.
Адольф Гитлер знаменитые цитаты
- Adolf Hitler: Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939
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- Адольф Гитлер цитаты
- Der Fuerer ist gefallen-Сообщение немецкого радио о смерти Адольфа Гитлера 1 мая 1945 года.
- Цитаты известных людей на немецком (с переводом)
Знаменитый фрагмент из фильма “Der Untergang” (рус. “Бункер”) — Речь Гитлера в бункере
В тот момент, когда человек сомневается в и ценности , он болен. Мы больше стремимся к тому, чтобы избегать боли, нежели к тому, чтобы ощущать радость. Sie konnen schwimmen. Heinz Ruhmann Проблемы не тонут в алкоголе. Они умеют плавать. Хайнц Рюман Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
Henry Ford Кто всегда делает то, что он уже умеет, остаётся всегда тем, кем он уже является. Генри Форд Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Имей мужество использовать свой собственный разум. Постоянны только изменения. Die Freunde nennen sich aufrichtig.
Die Feinde sind es.
Lauteste Zustimmung. Es darf nicht geduldet werden, dass der weitaus grцЯte Teil des Volkes die ganze Bьrde des Krieges trдgt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrьcken versucht. Die MaЯnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen mьssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfьllt sein. Wir nehmen keine Rьcksicht auf Stand und Beruf.
Arm und Reich und Hoch und Niedrig mьssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfьllung seiner Pflicht der Nation gegenьber angehalten, wenn nцtig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Ьbereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Vцlker verloren gegangen, weil die Fьhrung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war.
Es ist also an der Zeit, den Sдumigen Beine zu machen. Stьrmische Bravorufe. Sie mьssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerьttelt werden. Wir kцnnen nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spдt ist. Es muss wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Hдnden hat einzusetzen, und zwar landauf, landab.
Die MaЯnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen mьssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausfьhrungen des nдheren erlдutern werde, sind einschneidend fьr das gesamte private und цffentliche Leben. Die Opfer, die der einzelne Bьrger dabei zu bringen hat, sind manchmal schwer; aber sie bedeuten nur wenig den Opfern gegenьber, die er bringen mьsste, wenn er sich zu diesen Opfern weigerte und damit das grцЯte nationale Unglьck ьber unser Volk heraufbeschwцrte. Es ist besser, zur rechten Zeit einen Schnitt zu tun, als zuzuwarten und die Krankheit sich erst richtig festsetzen zu lassen. Man darf aber dem Operateur, der den Schnitt tut, nicht in den Arm fallen oder ihn gar wegen Kцrperverletzung anklagen. Er schneidet nicht, um zu tцten, sondern um das Leben des Patienten zu retten. Wiederum muss ich hier betonen, dass, je schwerer die Opfer sind, die das deutsche Volk zu bringen hat, umso dringender die Forderung erhoben werden muss, dass sie gerecht verteilt werden.
Das will auch das Volk. Niemand strдubt sich heute gegen die Ьbernahme von auch schwersten Kriegslasten. Aber es muss natьrlich auf jeden aufreizend wirken, wenn gewisse Leute immer wieder versuchen, sich an den Lasten ьberhaupt vorbeizudrьcken. Die nationalsozialistische Staatsfьhrung hat die moralische, aber auch staatspolitische Pflicht, solchen Versuchen mannhaft, wenn nцtig mit drakonischen Strafen entgegenzutreten. Schonung wдre hier vollkommen fehl am Platze und wьrde allmдhlich zu einer Verwirrung der Gefьhle und Ansichten unseres Volkes fьhren, die eine schwere Gefдhrdung unserer цffentlichen Kriegsmoral nach sich ziehen mьsste. Wir sind somit auch gezwungen, eine Reihe von MaЯnahmen zu treffen, die zwar fьr die Kriegfьhrung an sich nicht von lebenswichtiger Bedeutung sind, die aber fьr die Aufrechterhaltung der Kriegsmoral in der Heimat und an der Front erforderlich erscheinen.
Auch die Optik des Krieges, d. Die Front hat angesichts der ьbermenschlichen Opfer, die sie tдglich zu bringen hat, ein elementares Anrecht darauf, dass auch nicht ein Einziger in der Heimat das Recht fьr sich in Anspruch nimmt, am Kriege und seinen Pflichten vorbeizuleben. Aber nicht nur die Front fordert das, sondern auch der weitaus ьberwiegende anstдndige Teil der Heimat. Stьrmischer Beifall. Die FleiЯigen besitzen einen Anspruch darauf, dass, wenn sie zehn und zwцlf und manchmal vierzehn Stunden tдglich arbeiten, sich direkt neben ihnen nicht die Faulenzer rдkeln und gar noch die anderen fьr dumm und nicht raffiniert genug halten. Die Heimat muss in ihrer Gesamtheit sauber und intakt bleiben.
Nichts darf ihr kriegsgemдЯes Bild trьben. Wir haben beispielsweise die SchlieЯung der Bars und Nachtlokale angeordnet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es heute noch Menschen gibt, die ihre Kriegspflichten voll erfьllen und gleichzeitig bis tief in die Nacht in Amьsierlokalen herumsitzen. Ich muss daraus nur folgern, dass sie es mit ihren Kriegspflichten nicht allzu genau nehmen. Wir haben diese Amьsierlokale geschlossen, weil sie anfingen, uns lдstig zu fallen, und das Bild des Krieges trьbten. Wir verfolgen damit durchaus keine muckerischen Ziele.
Nach dam Kriege wollen wir gern wieder nach dem Grundsatz verfahren: Leben und leben lassen. Wдhrend des Krieges aber gilt der Grundsatz: Kдmpfen und kдmpfen lassen! Es mag sein, dass der eine oder der andere auch wдhrend des Krieges noch in der Pflege des Magens eine Hauptaufgabe sieht. Auf ihn kцnnen wir dabei keine Rьcksicht nehmen. Wenn an der Front unsere kдmpfenden Truppen vom Grenadier bis zum Generalfeldmarschall aus der Feldkьche essen, so glaube ich, ist es nicht zu viel verlangt, wenn wir in der Heimat jeden zwingen, wenigstens auf die elementarsten Gebote des Gemeinschaftsdenkens Rьcksicht zu nehmen. Feinschmecker wollen wir wieder nach dem Kriege werden.
Heute haben wir Wichtigeres zu tun, als den Magen zu pflegen. Auch ungezдhlte Luxus- und Reprдsentationsgeschдfte sind mittlerweile zur Auflцsung gekommen. Sie waren fьr das kaufende Publikum vielfach ein stдndiger Stein des AnstoЯes. Zu kaufen gab es dort praktisch kaum noch etwas, hцchstens einmal, wenn man hier und da statt mit Geld, mit Butter oder mit Eiern bezahlte. Was haben Geschдfte fьr einen Zweck, die keine Waren mehr verkaufen und nur elektrisches Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen, die uns anderswo, vor allem in der Rьstungsproduktion, an allen Ecken und Enden fehlen. Man wende hier nicht ein, die Aufrechterhaltung eines holden Friedensscheines imponiere dem Auslande.
Dem Ausland imponiert nur ein deutscher Sieg! Stьrmische Zustimmung. Wenn wir gesiegt haben, wird jedermann unser Freund sein wollen. Wьrden wir aber einmal unterliegen, so kцnnten wir unsere Freunde an den Fingern einer Hand abzдhlen. Wir haben deshalb mit diesen falschen Illusionen, die das Kriegsbild verwischen, Schluss gemacht. Wir werden die Menschen, die dort untдtig in den leeren Geschдften herumstanden, einer nutzbringenderen Tдtigkeit in der цffentlichen Kriegswirtschaft zufьhren.
Dieser Prozess ist eben im Gange und wird bis zum 15. Mдrz abgeschlossen sein. Er stellt natьrlich eine riesige Umorganisation unseres ganzen wirtschaftlichen Lebens dar. Wir gehen dabei nicht planlos vor. Wir wollen auch niemanden zu Unrecht anklagen oder Tadel und Vorwurf nach allen Seiten verteilen. Wir tun lediglich das, was notwendig ist.
Das aber tun wir schnell und grьndlich. Wir wollen lieber ein paar Jahre geflickte Kleider tragen, als einen Zustand heraufbeschwцren, in dem unser Volk ein paar Jahrhunderte in Lumpen herumlaufen mьsste. Was sollen heute noch Modesalons, die Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen. Sie werden nach dem Kriege, wenn wir wieder Zeit und Lust dazu haben, neu erstehen. Was sollen Frisiersalons, in denen ein Schцnheitskult gepflegt wird, der ungeheuer viel Zeit und Arbeitskraft beansprucht, der fьr den Frieden zwar sehr schцn und angenehm, fьr den Krieg aber ьberflьssig ist. Unsere Frauen und Mдdchen werden einmal unseren siegreich heimkehrenden Soldaten auch ohne friedensmдЯige Aufmachung gefallen.
In den цffentlichen Amtern wird in Zukunft etwas schneller und unbьrokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstьndiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluss gemacht wird. Nicht das Volk ist fьr die Amter, sondern die Amter sind fьr das Volk da. Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist. Das ist das Gebot des Krieges. Wenn der Fьhrer das kann, so werden auch die Diener des Staates das kцnnen.
Ist fьr eine lдngere Arbeitszelt nicht genьgend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Mдnner fьr die Front frei. Das gilt fьr alle Dienststellen in der Heimat. Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Amtern etwas schneller und etwas weniger schwerfдllig vor sich gehen. Wir mьssen im Kriege lernen, nicht nur grьndlich, sondern auch prompt zu arbeiten. Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine MaЯnahme zu ьberlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten verstauben zu lassen. Er muss sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert.
Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfдlliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefдhrden damit auf die Dauer das Leben unseres Volkes. Ьberhaupt muss jeder es sich zu einem selbstverstдndlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kдmpfenden Volkes die grцЯte Rьcksicht zu nehmen. Wir sind keine Spielverderber, aber wir lassen uns auch nicht das Spiel verderben. Wenn beispielsweise gewisse Mдnner und Frauen sich wochenlang in den Kurorten herumrдkeln, sich dort Gerьchte zutratschen und schwer Kriegsversehrten und Arbeitern and Arbeiterinnen, die nach einjдhrigem, hartem Einsatz Anspruch auf Urlaub haben, den Platz wegnehmen, so ist das unertrдglich und deshalb abgestellt worden. Der Krieg ist nicht die richtige Zeit fьr einen gewissen Amьsierpцbel. Unsere Freude ist bis zu seinem Ende die Arbeit und der Kampf, darin finden wir unsere tiefe innere Genugtuung.
Wer das nicht aus eigenem Pflichtgefьhl versteht, der muss zu diesem Pflichtgefьhl erzogen, wenn nцtig auch gezwungen werden. Hier hilft nur hartes Durchgreifen. Es macht z. Die Eisenbahn dient heute kriegswichtigen Transporten und kriegsnotwendigen Geschдftsreisen. Urlaub hat nur der zu beanspruchen, der sonst in seiner Arbeits- oder Kampfkraft schwer gefдhrdet wьrde. Wenn also der erste Mann im Staate seine Pflicht so ernst und so verantwortungsvoll auffasst, dann muss das fьr jeden Bьrger und jede Bьrgerin des Staates eine stumme, aber doch unьberhцrbare Aufforderung sein, sich auch danach zu richten.
Die Regierung tut andererseits alles, um dem arbeitenden Volke in dieser schweren Zeit die nцtigen Entspannungsmцglichkeiten zu erhalten. Theater, Kinos, Musiksдle bleiben voll im Betrieb. Der Rundfunk wird bestrebt sein, sein Programm noch zu erweitern und zu vervollkommnen. Wir haben durchaus nicht die Absicht, ьber unser Volk eine graue Winterstimmung heraufzubeschwцren. Was dem Volke dient, was seine Kampf- und Arbeitskraft erhдlt, stдhlt und vermehrt, das ist gut und kriegswichtig. Das Gegenteil ist abzuschaffen.
Ich habe deshalb als Ausgleich gegen die eben geschilderten MaЯnahmen angeordnet, dass die geistigen und seelischen Erholungsstдtten des Volkes nicht vermindert, sondern vermehrt werden. Soweit sie unseren Kriegsanstrengungen nicht schaden, sondern sie fцrdern, mьssen sie auch von Seiten der Staats- und Volksfьhrung eine entsprechende Fцrderung erfahren. Das gilt auch fьr den Sport. Der Sport ist heute keine Angelegenheit bevorzugter Kreise, sondern eine Angelegenheit des ganzen Volkes. K-Stellungen sind auf dem Sportgebiet gдnzlich sinnlos. Der Sport hat ja die Aufgabe, die Kцrperkraft zu stдhlen, doch wohl in der Hauptsache zu dem Zweck, sie wenigstens in der schlimmsten Notzeit des Volkes zum Einsatz zu bringen.
Das alles will auch die Front. Das fordert mit stьrmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hцren von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und дhnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hцren von einem ьberspannten umstдndlichen Fragebogenunwesen fьr jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die fьr den Frieden vielleicht wichtig waren, fьr den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Es braucht auch nicht unter dauernder Erinnerung an das schwere Opfer unserer Soldaten in Stalingrad an seine Pflicht gemahnt zu werden.
Es weiЯ, was es zu tun und was es zu lassen hat. So wie der Fьhrer dem ganzen Volke ein Beispiel gibt, so muss das ganze Volk in allen seinen Schichten sich dieses Beispiel auch zum Vorbild nehmen. Wenn er nur Arbeit und Sorgen kennt, so wollen wir ihm Arbeit und Sorgen nicht allein ьberlassen, sondern den Teil, den wir ihm abnehmen kцnnen, auch auf uns nehmen. Die Zeit, die wir heute durchleben, hat in ihrer ganzen Anlage fьr jeden echten Nationalsozialisten eine verblьffende Дhnlichkeit mit der Kampzeit. Da und immer haben wir so gehandelt. Wir sind immer mit dem Volke durch dick und dьnn gegangen, und darum ist das Volk uns auch auf allen Wegen gefolgt.
Wir haben immer mit dem Volke gemeinsam alle Lasten getragen, und deshalb schienen uns die Lasten nicht schwer, sondern leicht zu sein. Das Volk will gefьhrt werden. Noch niemals gab es in der Geschichte ein Beispiel dafьr, dass in einer kritischen Stunde des nationalen Lebens das Volk einer tapferen und entschlossenen Fьhrung die Gefolgschaft versagt hдtte. Ich mцchte in diesem Zusammenhang auch ьber einige praktische MaЯnahmen des totalen Krieges, die wir bereits getroffen haben, ein paar Worte verlieren. Diesen beiden Zielen mьssen alle anderen Bedьrfnisse untergeordnet werden, selbst auf Kosten unseres sozialen Lebensniveaus wдhrend des Krieges. Das soll nicht eine endgьltige Stabilisierung unseres Lebensstandards darstellen, sondern gilt nur als Mittel zur Erreichung des Zweckes, nдmlich des eines totalen Sieges.
Es mьssen im Rahmen dieser Aktion hunderttausende von U. K-Stellungen in der Heimat aufgehoben werden. Diese U. K-Stellungen waren bisher notwendig, weil wir nicht ausreichend Fach- und Schlьsselkrдfte zur Verfьgung hatten, die die durch Aufhebung der U. K-Stellungen leer werdenden Plдtze besetzen konnten. Es ist der Sinn der getroffenen und noch zu treffenden MaЯnahmen, die dafьr benцtigten Arbeitskrдfte zu mobilisieren.
Darum geht unser Appell an die noch auЯerhalb der Kriegswirtschaft stehenden Mдnner und die bisher noch auЯerhalb des Arbeitsprozesses stehenden Frauen.
Лидер нацистской Германии Адольф Гитлер 1889 — 1945 — величайший преступник в истории человечества по масштабу и бесчеловечности злодеяний. Цитаты Гитлера сгруппированы по темам: религия, национал-социализм, власть, жизненная этика, оккупация СССР, евреи, руководство, борьба, нация, человеческие проявления, ложь, массы, экспансия, о себе, Россия, любовь, марксизм, демократия, жизнь, интеллигенция, молодежь, женщины, человек. О религии Ныне я уверен, что действую вполне в духе Творца Всемогущего: борясь за уничтожение еврейства, я борюсь за Дело Божие.
Мы не потерпим никого в наших рядах, кто нападает на идеи христианства… фактически, наше движение — христианское. Догматы веры меня совершенно не интересуют, но я не потерплю, чтобы поп вмешивался в земные дела. Сделав государство полным хозяином, мы положим конец организованной лжи. Древний мир был таким чистым, светлым и безмятежным, потому что в нём не знали двух великих зол: чумы и христианства.
Дружба с церковью может обойтись очень дорого. Ибо, если я достиг чего-либо, мне придется во всеуслышание объявить: я добился этого только с благословения церкви. Так я лучше сделаю это без ее благословения, и мне никто не предъявит счет. Если бы не опасность распространения большевизма по всей Европе, я бы не стал препятствовать революции в Испании, там бы истребили всех попов.
У нас не было сомнений, что людям нужна, необходима эта вера. Поэтому мы повели борьбу с атеистическим движением… мы вырвали его с корнем. Сила христианства состояла, например, вовсе не в попытках соглашения и примирения, скажем, с близкими ему философскими мнениями древних. Она состояла в непреклонной фанатической защите только одного своего собственного учения.
Русские получили право напасть на своих священников, но они не имеют права нападать на идею высшей силы. Это факт, что мы ничтожные творения, и что творческая сила существует. Секулярные школы недопустимы, поскольку в них нет религиозного обучения, а общее нравственное обучение вне религиозной основы построено на воздухе… Нам нужны верующие люди. Мои христианские чувства указывают мне, что мой Господь и Спаситель — борец.
Они указывают на человека, который… распознал истинную сущность евреев и призвал людей к борьбе против них… И при таком положении вещей католические и протестантские лагеря не умеют соединиться против врагов человечества, а вместо этого подумывают, как бы уничтожить друг друга! О национал-социализме Мы, национал-социалисты, являемся хранителями высших арийских ценностей на земле. За себя же и за всех подлинных национал-социалистов я скажу: для нас существует только одна доктрина — народ и отечество. Национал-социализм станет хозяином улицы, а потом и хозяином государства.
Мы ведём борьбу за обеспечение существования и за распространение нашей расы и нашего народа. Мы ведем борьбу за обеспечение пропитания наших детей, за чистоту нашей крови, за свободу и независимость нашего отечества. Зло угрожает каждому человеку и даже ребенку нашей великой нации. Мы должны предпринять шаги по обеспечению безопасности и защиты нашей родины.
Грехи против крови и расы — самые страшные грехи на этом свете. Каждое поколение должно поучаствовать в войне. Для трусливых народов нет места на земле. Народы ислама к нам будут всегда намного ближе, чем например, Франция.
Зачем нам национализировать банки, заводы? Мы национализируем людей. Высшей целью человечества является ни в коем случае не сохранение данной государственной формы или тем более данного правительства, а сохранение народного начала. Воспитать широкие массы народа в национальном духе можно только на путях поднятия их социального уровня.
Движению нашему не смогли повредить никакие преследования его вождей, никакая клевета, никакая напраслина.
Он неуклонно и в первую очередь будет думать о соблюдении интересов народа в вопросах мира, работы и культуры. Я был солдатом и видел все собственными глазами, в отличие от очень многих других государственных деятелей, которые сами этого никогда не переживали. И я, разумеется, отвергаю войну. Но отвергаю я ее не как изменник, предатель и трус, а как порядочный немец, честно выполнивший свой воинский долг на фронте, и желающий оставаться порядочным до конца. Поэтому я в равной мере не оставлю на произвол судьбы ни права немецкого народа на жизнь, ни его права на честь.
Эти люди — повсюду, но нигде они не дома. Речь 10. Также и народом являются только те, кто способен, если потребуется, выступить как единый народ навстречу любым испытаниям. Я создал … совершенно новое движение. Движение, которое с самого своего зарождения и вопреки всем явлениям распада в окружавшей его действительности вновь созидало народную общность. Лишь в этом случае государство способно полноценно выполнять свои социальные обязательства.
Истинную ценность любому движению придают только люди. Люди, которые, руководствуясь смыслом этого движения, воплощают его идеи в жизнь. Речь 07. Речь 05. В структурах, которым принадлежит реальная власть, под «свободой» подразумевается их возможность грабить широкие массы населения, без каких-либо ограничений, и не встречая хоть сколько-нибудь серьезного сопротивления. Речь 28.
Инструменты финансового еврейства. Речь 21. Герой стал презираем, трус — почитаем; добросовестность оказалась наказуема, нерадивость — вознаграждаема. Приличного человека уже не ждало ничего, кроме насмешек; опустившийся же, наоборот, стал образцом для подражания. Сила стала вызывать осуждение, слабость — восхищение. Полноценность человеческой личности перестала что-либо значить.
Ее место заняло количество, численность, то есть восторжествовала неполноценность, ущербность. Степень бессовестности в обливании грязью исторического прошлого стала сравнима разве что со степенью беззаботности в отречении от исторического будущего для своего народа. Речь 30. Путин умалчивает о том, что бегство польского правительства произошло после того, как в ночь на 17 сентября на территорию Польши вторглись советские войска. Утром в этот день послу Польши в СССР вручили ноту за подписью наркома иностранных дел Вячеслава Молотова: «Польское правительство распалось и не проявляет признаков жизни. Это значит, что Польское государство и его правительство фактически перестали существовать.
Предоставленная самой себе и оставленная без руководства, Польша превратилась в удобное поле для всяких случайностей и неожиданностей, могущих создать угрозу для СССР. Поэтому, будучи доселе нейтральным, советское правительство не может более нейтрально относиться к этим фактам, а также к беззащитному положению украинского и белорусского населения. Ввиду такой обстановки советское правительство отдало распоряжение Главному командованию Красной Армии дать приказ войскам перейти границу и взять под свою защиту жизнь и имущество населения Западной Белоруссии, Западной Украины». В этот момент польское правительство еще находилось в стране, но после получения ноты сочло ситуацию безнадежной и к вечеру бежало в Румынию.
Meine Ehre heißt Treue
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- Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941
Речь Адольфа Гитлера 26 сентября 1938 г. в Берлинском Дворце спорта.
On September 12, 1938, Adolf Hitler, Chancellor of the Reich, addressed the German Reichstag. That morning, The German Reich had crossed the German-Czech frontier, thus initiating the Invasion of Czechoslovakia. Delegates, Men of the German Reichstag! For months we have been suffering under. Adolf Hitler beeinflusste die Geschichte des 20. Jahrhunderts auf schreckliche Weise. Doch wie wurde er zum Diktator, der die Welt mit einem verheerenden Krieg und dem Holocaust in eine Katastrophe stürzte? Журналистка немецкого телеканала опозорилась на весь мир, использовав термин, который был в ходу во времена Гитлера. Полный текст обращения Гитлера от 22 июня 1941 года, в котором он разъяснял для немецкого народа причины нападения Германии на СССР: Немецкий народ! Hitler im Reichstag am 1. September 1939 Quelle: Bundesarchiv Koblenz.
Цитаты гитлера на немецком с переводом. Немецкие крылатые выражения в русском языке
Не стоит также забывать, что Mein Kampf, как и все манифесты, был написан для широкого распространения, это не дневниковая запись сокровенных мыслей Гитлера. Фразы на немецком языке О необходимости учить не просто слова иностранного языка, а целые фразы — вы уже слышали много раз и , наверняка, не сомневаетесь в пользе этого. Например, вам нужно сказать на немецком самую обыкновенную фразу: «наша очередь подходит». Вроде бы и слово «очередь» знаете, и «подходит» — вполне знакомое. Но вот соединить это не всегда сразу удаётся с первой попытки в правильную фразу.
Или же сочетание: «не заставляйте себя упрашивать» — нам в голову сразу же приходит глагол «просить, упрашивать» — «bitten» и мы начинаем выстраивать фразу, опираясь на этот глагол. Хотя прекрасно можно обойтись без него, построив сжатое и верное во всех смыслах выражение. Как эти две фразы перевести на немецкий? Вы найдете их ниже, среди 60 других полезных выражений.
Кроме того: на сайте, в любой из тем есть масса полезных выражений по разным темам. А сегодня на очереди фразы на немецком языке, которые могут пригодится вам в самых разных жизненных ситуациях. Как их лучше учить? Не просто прочитайте, а напишите каждую из них по 20 раз, проговаривая вслух.
Фразы на немецком языке Es geht ihm nichts ab. Was geht das mich an? Ich lege mich mit ihm nicht an. Ich nehme keinen Rat an.
Daran ist nichts auszusetzen. Dein Plan geht baden. Mit deinem Plan wirst du baden gehen. Er hat irgendwie Wind davon bekommen.
Das bleibt ihr nicht erspart. Er muss mit dieser Gewohnheiten brechen. Was ist in dich gefahren? Er kommt wie gerufen.
Das liegt auf der Hand. Это ясно как божий день. Das macht das Kraut nicht fett. Das hat sage und schreibe drei Stunden.
Ich bin jetzt aus dem Schneider. Sie spielte den Unwissenheit. Das steht noch in den Sternen. Ich kann mich gut in deine Lage versetzen.
Auch eine etwaige Alibi-Arbeit, die man sich beim Mann oder beim Sciiwager oder bei einem guten Bekannten verschafft, um sich unbeaufsichtigt weiter an der Arbeit vorbeidrьcken zu kцnnen, wird von uns mit entsprechenden GegenmaЯnahmen beantwortet werden. Die wenigen, die solche Plдne verfolgen, kцnnen sich damit in der цffentlichen Wertung nur selbst erledigen. Das Volk wird ihnen die grцЯte Verachtung zollen. Niemand verlangt, dass eine Frau, die dazu nicht die nцtigen kцrperlichen Voraussetzungen mitbringt, in die schwere Fertigung einer Panzerfabrik geht. Es gibt aber eine Unmenge von Fertigungen auch in der Kriegsindustrie, die ohne allzu starke kцrperliche Anstrengung geleistet werden kцnnen und fьr die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevorzugten Kreisen stammt, ruhig zur Verfьgung stellen kann. Niemand ist dafьr zu gut, und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren. Es wдre auch angebracht, dass Frauen, die Dienstpersonal beschдftigen, jetzt schon diese Frage einer Ьberprьfung unterzцgen.
Allerdings ist dann das Leben nicht mehr so gemьtlich wie im Frieden. Aber wir leben ja auch nicht im Frieden, sondern im Kriege. Gemьtlich werden wir es uns wieder machen, wenn wir den Sieg in Hдnden halten. Jetzt aber mьssen wir fьr den Sieg unter weitestgehender Aufopferung unserer Bequemlichkeit kдmpfen. Auch und gerade die Kriegerfrauen werden das verstehen. Sie werden es fьr ihre hцchste Verpflichtung halten, ihren Mдnnern drauЯen an der Front dadurch zur Seite zu treten, dass sie sich einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung stellen. Das betrifft vor allem die Landwirtschaft.
Die Frauen der Landarbeiter haben hier ein gutes Beispiel zu geben. Es gilt fьr alle Mдnner und Frauen der Grundsatz, dass es fьr niemanden angebracht ist, im Kriege sogar noch weniger zu tun als im Frieden; die Arbeit muss auf allen Gebieten vermehrt werden. Man darf ьbrigens nicht den Fehler machen, alles, was jetzt nцtig ist, auf die Regierung zu schieben. Die Regierung kann nur die groЯen Rahmengesetze schaffen. Den Rahmengesetzen Leben und Inhalt zu geben, ist Aufgabe des arbeitenden Volkes; und zwar soll das unter der befeuernden Fьhrung der Partei geschehen. Schnelles Handeln ist hier erstes Gebot. Ьber die gesetzliche Verpflichtung hinaus also gilt jetzt die Parole: Freiwillige vor!
Hier appelliere ich vor allem als Berliner Gauleiter an meine Berliner Mitbьrgerinnen. Sie haben im Verlaufe dieses Krieges schon so viele edle Beispiele einer tapferen Lebensgesinnung gegeben, dass sie sich gewiss auch dieser Forderung gegenьber nicht beschдmen lassen wollen. Sie haben sich durch ihre praktische Lebensart, sowie durch die Frische ihrer Lebensauffassung auch im Kriege in der ganzen Welt einen guten Namen erworben. Diesen guten Namen gilt es jetzt durch eine groЯzьgige Handlungsweise zu erhalten und zu verstдrken. Wenn ich also meine Berliner Mitbьrgerinnen aufrufe, sich schnell, prompt und ohne viel Einwendungen einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung zu stellen, so weiЯ ich, dass alle diesem Appell Folge leisten werden. Wir wollen jetzt nicht ьber die Schwere der Zeit klagen oder uns einander etwas vorrдsonnieren, wir wollen, wie das nicht nur Berliner, sondern deutsche Art ist, zupacken, handeln, die Initiative ergreifen, selbst etwas tun und nicht alles den anderen zu tun ьberlassen. Welche deutsche Frau wollte es ьbers Herz bringen, sich einem solchen Appell, den ich vor allem fьr die kдmpfende Front an die deutsche Frauenwelt richte, zu entziehen?
Wer wollte jetzt eine spieЯige Bequemlichkeit ьber das nationale Pflichtgebot stellen? Wer wollte jetzt noch angesichts der schweren Bedrohung, der wir alle ausgesetzt sind, an seine egoistischen privaten Bedьrfnisse denken und nicht an die ьber alledem stehenden Notwendigkeiten des Krieges? Ich weise mit Verachtung den Vorwurf, den uns unsere Feinde machen, zurьck, dass das eine Nachahmung des Bolschewismus sei. Wir wollen den Bolschewismus nicht nachahmen, wir wollen ihn besiegen, und zwar mit Mitteln und Methoden, die ihm gewachsen sind. Die deutsche Frau wird das am ehesten verstehen, denn sie hat lдngst erkannt, dass der Krieg, den heute unsere Mдnner fьhren, ein Krieg vor allem zum Schutze ihrer Kinder ist. Ihr heiligstes Gut wird also in diesem Kriege durch den Einsatz des kostbarsten Blutes unseres Volkes beschirmt. Mit diesem Kampf der Mдnner muss die deutsche Frau auch nach auЯen hin spontan ihre Solidaritдt bekunden.
Sie muss sich lieber morgen als ьbermorgen in die Reihen der Millionen schaffender Angestellten und Arbeiterinnen einreihen und das Heer der arbeitenden Heimat auch durch ihre eigene Person vermehren. Es muss wie ein Strom der Bereitschaft durch das deutsche Volk gehen. Ich erwarte, dass sich nun ungezдhlte Frauen und vor allem auch Mдnner, die bisher noch keine kriegswichtige Arbeit taten, bei den Meldestellen melden. Wer sicii sciinell gibt, der gibt sicii doppelt. Daneben vollziehen sich groЯzьgige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft fьr den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensfьhrung unseres Volkes. Ich habe Verstдndnis fьr diese Opfer, und die Volksfьhrung ist bemьht, diese auf ein MindestmaЯ zu beschrдnken.
Aber ein gewisser Rest wird ьbrig bleiben, der getragen werden muss. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflцsen, grцЯer und schцner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen. Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, dass mit unseren MaЯnahmen eine Stilllegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt wьrde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in grцЯtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Sie streben nicht eine strukturelle Verдnderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so grьndlich wie mцglich erkдmpfen zu helfen. Ich streite nicht ab, dass uns auch angesichts der Durchfьhrung der eben geschilderten MaЯnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen. Aber damit schaffen wir jetzt endgьltig Luft.
Wir stellen diese MaЯnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns heute, ohne den Drohungen und GroЯsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glьcklich, dieses Programm des Sieges Stьrmischer Beifall einem deutschen Volke vortragen zu dьrfen, das diese MaЯnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, dass durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit! Wir mьssen den Augenblick und die Stunde nьtzen, damit wir vor kommenden Ьberraschungen gesichert sind. Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die berufene Fьhrerin der Totalisierung unserer inneren Kriegfьhrung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen Aufgabe.
Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionдren Elan zur Lцsung bringen. Sie wird am ehesten mit Trдgheit und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mцgen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den nдchsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensдchlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, mьssen vom Volke selbst unter der Fьhrung der Partei durchgefьhrt werden. Ьber allem aber, was wir jetzt unternehmen und lassen, steht fьr jeden gьltig das moralische Gesetz, nichts zu tun, was dem Kriege schadet, und alles zu tun, was dem Siege nьtzt. Wir haben uns in den vergangenen Jahren oft in unseren Zeitungen und Reden auf das friderizianische Beispiel berufen. Wir hatten gar keine Berechtigung dazu.
Friedrich II. Schlesischen Krieg zeitweilig mit fьnf Millionen PreuЯen, wie Schlieffen berechnet, 90 Millionen Europдern gegenьber, und schon im zweiten der sieben hцllischen Jahre erlitt er eine Niederlage, die den ganzen preuЯischen Staat ins Wanken brachte. Er hat niemals genug Soldaten und Waffen gehabt, um seine Schlachten ohne grцЯtes Risiko zu schlagen. Er betrieb seine Strategie immer als ein System der Aushilfen. Aber er verfolgte dabei den Grundsatz, den Feind anzugreifen, wo sich ihm eine Gelegenheit dazu bot, und ihn zu schlagen, wo er sich ihm stellte. Dass er Niederlagen erlitt, ist nicht das Entscheidende. Entscheidend ist vielmehr, dass der groЯe Kцnig in allen Schicksalsschlдgen ungebrochen blieb, dass er unerschьtterlich das schwankende Kriegsglьck auf sich nahm und sein ehernes Herz jede Gefahr ьberwand.
Am Ende der sieben Jahre stand er, 51jдhrig, ein zahnloser, gichtkranker und von tausend Schmerzen gepeinigter Greis, doch als Sieger auf dem verwьsteten Schlachtfeld. Was haben wir denn dem entgegenzusetzen?! Hцchstens nur den Willen und die Entschlusskraft, es ihm, wenn die Stunde das gebietet, gleichzutun, wie er unerschьtterlich zu bleiben in allen Fьgungen des Schicksals, wie er den Sieg auch unter den ungьnstigsten umstдnden herbeizuzwingen und niemals an der groЯen Sache, die wir verfechten, zu verzweifeln. Ich gebe meiner tiefen Ьberzeugung Ausdruck, dass das deutsche Volk durch den tragischen Schicksalsschlag von Stalingrad innerlich auf das tiefste gelдutert worden ist. Es hat dem Krieg in sein hartes und erbarmungsloses Antlitz hineingeschaut. Es weiЯ nun die grausame Wahrheit und ist entschlossen, mit dem Fьhrer durch dick und dьnn zu gehen. Begeistert erhebt sich die Menge bei diesen Worten, und wie des Branden eines Meeres klingen nicht enden wollende Sprechchцre: «Fьhrer befiehl, wir folgen!
In diesen Tagen hat sich die englische und amerikanische Presse sehr ausgiebig mit der Haltung des deutschen Volkes in der gegenwдrtigen Krise befasst. Die Englдnder kennen das deutsche Volk nach Ihren Angebereien bekanntlich viel besser, als wir, seine eigene Fьhrung. Sie geben uns scheinheilig Ratschlдge, was wir zu tun und zu lassen hдtten, immer in der irrigen Ansicht, das deutsche Volk von heute gleiche dem deutschen Volk vom November 1918, das auf ihre Verfьhrungskьnste hereinfiel. Ich habe es nicht nцtig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu fьhren. Der Gegenbeweis wird vom kдmpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhдrtet. Ich mцchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten mьsst. Als mir meine Zuhцrer auf meine Forderungen vom 30.
Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. Die werden uns kennen lernen! Die Aufzдhlung des Ministers wird von stьrmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stдrkster Zustimmung fьr die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun. Ihr also, meine Zuhцrer, reprдsentiert in diesem Augenblick die Nation. Und an Euch mцchte ich zehn Fragen richten, die Ihr mir mit dem deutschen Volke vor der ganzen Welt, insbesondere aber vor unseren Feinden, die uns auch an ihrem Rundfunk zuhцren, beantworten sollt. Nur mit Mьhe kann sich der Minister fьr die nun folgenden Fragen Gehцr verschaffen. Die Masse befindet sich in einem Zustand дuЯerster Hochstimmung.
Messerscharf fallen die einzelnen Fragen. Jeder einzelne fьhlt sich persцnlich angesprochen. Der Sportpalast hallt wider von einem einzigen Schrei der Zustimmung. Die Englдnder behaupten, das deutsche Volk habe den Glauben an den Sieg verloren. Ich frage Euch: Seid Ihr entschlossen, dem Fьhrer in der Erkдmpfung des Sieges durch dick und dьnn und unter Aufnahme auch der schwersten persцnlichen Belastungen zu folgen? Zweitens: Die Englдnder behaupten, das deutsche Volk ist des Kampfes mьde. Ich frage Euch: Seid Ihr bereit, mit dem Fьhrer als Phalanx der Heimat hinter der kдmpfenden Wehrmacht stehend diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und unbeirrt durch alle Schicksalsfьgungen fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Hдnden ist?
Drittens: Die Englдnder behaupten, das deutsche Volk hat keine Lust mehr, sich der ьberhand nehmenden Kriegsarbeit, die die Regierung von ihm fordert, zu unterziehen. Ich frage Euch: Seid Ihr und ist das deutsche Volk entschlossen, wenn der Fьhrer es befiehlt, zehn, zwцlf, und wenn nцtig vierzehn und sechzehn Stunden tдglich zu arbeiten und das Letzte herzugeben fьr den Sieg? Es will nicht den totalen Krieg, sondern die Kapitulation. Zurufe: Niemals! Ich frage Euch: Wollt Ihr den totalen Krieg? Wollt Ihr ihn wenn nцtig totaler und radikaler, als wir ihn uns heute ьberhaupt noch vorstellen kцnnen? Ist Eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tun, was nцtig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende zu fьhren, eine absolute und uneingeschrдnkte?
Die Menge erhebt sich wie ein Mann. Vieltausendstimmige Sprechchцre brausen durch die Halle: «Fьhrer befiehl, wir folgen! Wie auf ein Kommando erheben sich nun die Fahnen und Standarten, hцchster Ausdruck des weihevollen Augenblicks, in dem die Masse dem Fьhrer huldigt. Ich frage Euch als sechstes: Seid Ihr bereit, von nun ab Eure ganze Kraft einzusetzen und der Ostfront die Menschen und Waffen zur Verfьgung zu stellen, die sie braucht, um dem Bolschewismus den tцdlichen Schlag zu versetzen? Ich frage Euch siebentens: Gelobt Ihr mit heiligem Eid der Front, dass die Heimat mit starker Moral hinter ihr steht und ihr alles geben wird, was sie nцtig hat, um den Sieg zu erkдmpfen? Ich frage Euch achtens: Wollt Ihr, insbesondere Ihr Frauen selbst, dass die Regierung dafьr sorgt, dass auch die deutsche Frau ihre ganze Kraft der Kriegfьhrung zur Verfьgung stellt und ьberall da, wo es nur mцglich ist, einspringt, um Mдnner fьr die Front frei zu machen und damit ihren Mдnnern an der Front zu helfen? Ich frage Euch neuntens: Billigt Ihr wenn nцtig die radikalsten MaЯnahmen gegen einen kleinen Kreis von Drьckebergern und Schiebern, die mitten im Kriege Frieden spielen und die Not des Volkes zu eigensьchtigen Zwecken ausnutzen wollen?
Seid Ihr damit einverstanden, dass, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert? Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, dass, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, dass die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und dass sie fьr Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden? Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen mьssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brьderlich mit dem deutschen Volk vereint. Der mдchtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Fьhrer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kдmpfend zu erstrebten. Welche Macht der Welt kцnnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfьllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben.
Jetzt wird und muss es uns gelingen! Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Fьhrer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rьstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hьlle und Fьlle zu liefern. Neben mir sitzt Parteigenosse Dr. Ley, der vom Fьhrer den Auftrag erhalten hat, die Fьhrung der deutschen Arbeiterschaft durchzufьhren und sie in unermьdlichem Einsatz fьr ihre Kriegspflichten zu schulen und zu erziehen. Wir fьhlen uns verbunden mit unserem Parteigenossen Sauckel, der vom Fьhrer den Auftrag erhalten hat, ungezдhlte Hunderttausende von Arbeitskrдften ins Reich zu bringen, die einen Zuschuss an die nationale Wirtschaft darstellen, der vom Feind ьberhaupt nicht eingeholt werden kann. Darьber hinaus sind mit uns vereinigt alle Fьhrer der Partei, der Wehrmacht und des Staates. Wir alle, Kinder unseres Volkes, zusammengeschweiЯt mit dem Volke in der grцЯten Schicksalsstunde unserer nationalen Geschichte, wir geloben Euch, wir geloben der Front, und wir geloben dem Fьhrer, dass wir die Heimat zu einem Willensblock zusammenschweiЯen wollen, auf den sich der Fьhrer und seine kдmpfenden Soldaten unbedingt und blindlings vertassen kцnnen.
Wir verpflichten uns, in unserem Leben und Arbeiten alles zu tun, was zum Siege nцtig ist. Unsere Herzen wollen wir erfьllen mit jener politischen Leidenschaft, die uns immer in den groЯen Kampfzeiten der Partei und des Staates wie ein ewig brennendes Feuer verzehrte. Nie wollen wir in diesem Kriege jener falschen und scheinheiligen Objektivitдtsdusselei verfallen, der die deutsche Nation in ihrer Geschichte schon so viel Unglьck zu verdanken hat. Als dieser Krieg begann, haben wir unsere Augen einzig und allein auf die Nation gerichtet. Was ihr und ihrem Lebenskampf dient, das ist gut und muss erhalten und gefцrdert werden.
У каждого, как у луны, есть темная сторона, которую он никому не показывает.
Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt. Вероятно, можно забыть, где закопана трубка мира. Но никогда не забывают, где лежит топор. Тот, кто много знает, стремиться к ясности; тот, кто хочет показать, что много знает, стремиться во тьму. Меня потрясло не то, что ты меня обманываешь, а то, что я тебе больше не верю.
Тот, у кого нет двух третей времени на себя, — раб. То, что делается из , всегда находится по ту сторону и. Приказывают тому, кто сам себе не умеет повиноваться. Надежда — это радуга над падающим вниз ручейком. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. Мир - это книга.
Учиться истории означает уметь искать и находить факторы и силы, обусловившие те или другие события, которые мы потом должны были признать историческими событиями. Необходимо сделать так, чтобы кара за преступления следовала сразу же после его совершения, если хочешь добиться положительного эффекта. На государстве лежит прямой долг систематически и планомерно выискивать во всей массе народа наиболее способных и одаренных людей и ставить этих людей на службу обществу. Надо положить конец и тому предрассудку, будто вопросы физического воспитания являются частным делом каждого отдельного человека. О жизненной этике Выбрал свой путь — иди по нему до конца. Победителя никто не спросит, правду он говорил или нет. Перед лицом великой цели никакие жертвы не покажутся слишком большими. Совести нет.
Совесть придумали евреи. Поосторожней с людьми, они непредсказуемы. В последнем счёте всегда побеждает только инстинкт самосохранения. Под давлением этого инстинкта вся так называемая человечность, являющаяся только выражением чего-то среднего между глупостью, трусостью и самомнением, тает как снег на весеннем солнце. На свете живут всемогущие люди и немощные, бедные и богатые, но их трупы воняют одинаково! Даже если вы тысячу раз признаете нас виновными, вечный суд истории оправдает нас и со смехом выбросит вердикт вашего суда. Об оккупации СССР Единственное, что должно быть хорошо организовано на оккупированных русских территориях,— это транспорт. Ибо бесперебойная работа транспорта в стране есть одно из основных предварительных условий для установления над ней контроля и использования ее экономических ресурсов.
Необходимо свести славян до языка жестов. Никакой гигиены, никаких прививок. Только водка и табак. Если русские, украинцы, киргизы и пр. Ибо таким образом более способные туземцы смогут приобщиться к некоторым историческим знаниям, а значит, и усвоят политические идеи, которые в любом случае хоть как-то будут направлены против нас. Гораздо лучше установить в каждой деревне репродуктор и таким образом сообщать людям новости и развлекать их, чем предоставлять им возможность самостоятельно усваивать политические, научные и другие знания. Только чтобы никому в голову не взбрело рассказывать по радио покоренным народам об их истории; музыка, музыка, ничего, кроме музыки. О евреях Само существование евреев построено на той большой лжи, будто евреи представляют собою не расу, а только религиозную общину.
Когда я увидел, что евреи являются и вождями социал-демократии, с глаз моих упала пелена. Первое, что нам нужно сделать, — это спасти [Германию] от правящих нашей страной евреев… Надо спасти Германию от страданий, доставшихся на долю Другого, смерти на Кресте. Еврей говорит для того, чтобы скрывать свои мысли. Евреи никогда добровольно не откажутся от своих стремлений к мировой диктатуре. Русский большевизм есть только новая, свойственная XX веку попытка евреев достигнуть мирового господства. О руководстве Искусство истинно великого народного вождя заключается в том, чтобы не дробить внимания народа, а концентрировать его всегда против одного единственного противника. Уметь формировать идеи еще не значит уметь руководить. Одна гениальная идея важнее, чем целая жизнь, заполненная бюрократической работой.
Пока я руковожу партией, она не будет дискуссионным клубом для безродных литераторов и салонных большевиков. Симпатии людей легче завоевать устным, чем печатным словом. Всякое великое движение на земле обязано своим ростом великим ораторам, а не великим писателям. Кто лишен страстности, у кого уста сомкнуты, того небеса не избрали вестником их воли.
Цитата Гитлера из статьи Путина, по всей видимости, фейковая
Meine Ehre heißt Treue! — (нем. Моя честь называется верность, другой возможный перевод Верность — моя честь) девиз на клинках Кинжалов СС (нем. I would like to find all Hitler speeches in original German, but the more I look, the less I find. Sure there are a few here and there, but his complete speeches in German are nowhere to find. I did find a full text on , (linked to also in this answer) but sadly that is only in English. Also the search. Немецкий является языком оригинала многих из нижеприведенных цитат, потому что среди немцев было много великих людей.
Adolf Hitler - Speech (1933) | Текст песни
Я должен заявить определённо: Германия соблюдает свои обязательства; нацменьшинства, которые проживают в Германии, не преследуются. В заключение, несмотря на то что фразы Гитлера на немецком являются частью истории, их использование должно быть осознанным и ответственным. Выражение “Гитлер капут” имеет хорошие шансы навсегда выветриться из коллективной памяти немцев. On September 12, 1938, Adolf Hitler, Chancellor of the Reich, addressed the German Reichstag. That morning, The German Reich had crossed the German-Czech frontier, thus initiating the Invasion of Czechoslovakia. Delegates, Men of the German Reichstag! For months we have been suffering under.
Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941
Deutschland ist Paradebeispiel. Damit ist Schluss. Lasse dich nicht beeindrucken davon, dass es derzeit bedrohlich kracht. Ha, da mache ich nicht mit. Ha, ich will konstruktiv wirken, nicht als Idiot im Hamsterrad. Ich sende meinen Dank an Adolf Hitler und an das deutsche Volk.
Millionen Deutsche haben damals einen Kampf aufgenommen, der damals noch nicht zu gewinnen war. Sie haben Breschen geschlagen.
Речь 20. Прокламация 01. Вырвавшийся на свободу революционный поток должен быть направлен в надежное русло эволюции. Речь 06. Но кардинально изменить само положение вещей может только эволюция! Прокламация 05.
Речь 07. Мы верим в то, что своей борьбой мы лишь исполняем волю Создателя, наделившего каждое живое существо инстинктом самосохранения. Да будет жить наш народ! Важно только одно — чтобы был наш народ! Речь 28. Но, если мы спасем Германию, мы сделаем самое благое дело в мире. Пусть говорят, что мы не всегда справедливы! Но, если мы спасем Германию, мы устраним величайшую несправедливость в мире.
Пусть говорят, что мы не достаточно нравственны! Но, если наш народ будет спасен, мы возродим истинную нравственность! Речь 19. Речь 01. Я всегда добросовестно старался преобразовать авторитет власти в силу доверия. И теперь я с гордостью могу признать, что подобно тому, как наша национальная социалистическая партия всегда была укоренена в нашем народе, так и теперь мы, уже в качестве правительства, всегда думаем как народ, вместе с народом и о народе! Речь 30. Речь 02.
И в будущем мы будем жить так, чтобы в глазах каждого немца мы по-прежнему оставались порядочными и честными людьми. Речь 26. Наша власть — только та, которую мы нашли и укрепили в сердцах нашего народа. Речь 13. Речь 04. Призыв на выборы 31. Если ты бросаешь на произвол судьбы одно, тебе придется отказаться и от другого. Такой народ превращается в игрушку для чужеродных сил.
Речь 27. Ты силен, когда ты един. Чтобы быть сильным, тебе нужно победить в своем сердце дух классовой вражды и раздора. Нашему народу нужны руководители, обладающие решимостью делать все, что они сочтут правильным перед Богом, миром и собственной совестью. Причем, если понадобиться, и вопреки господствующей на данный момент точке зрения внушаемого большинства. Умело направляемая воля меньшинства всегда будет брать верх над аморфным безвольным большинством. Речь 05. Речь 12.
Эта организация будет построена на идее авторитета, идее руководства снизу доверху. Только такая организация может служить гарантией максимальной концентрации немецкой мощи!
Am Abend des 8. Schon Ende 1924 wurde er vorzeitig aus der Haft entlassen. Am 13. April erhielt er 36,8 Prozent. Am 30. Januar 1933 ernannte Hindenburg Hitler zum Reichskanzler.
Adolf Hitler wird Reichskanzler am 30. WDR 5.
Therefore my opinion about the future of Europe is, I am sorry to say, not so optimistic as Mr. I am the responsible leader of the German people and must safeguard its interests in this world as well as I can. And therefore I am bound to judge things objectively as I see them. I should not be acquitted before the bar of our history if I neglected something—no matter on what grounds—which is necessary to maintain the existence of this people.
I am pleased, and we are all pleased, at every increase that takes place in our foreign trade. But in view of the obscure political situation I shall not neglect anything that is necessary to guarantee the existence of the German people, although other nations may become the victims of the Bolshevic infection. And I must also repudiate the suggestion that this view is the outcome of mere fancy. For the following is certainly true: The British Foreign Secretary opens out theoretical prospects of existence to us, whereas in reality what is happening is totally different. The revolutionizing of Spain, for instance, has driven out 15. Should this revolutionizing of Spain spread to other European countries then these damages would not be lessened but increased.
I also am a responsible statesman and I must take such possibilities into account. Therefore it is my unalterable determination so to organize German lab our that it will guarantee the maintenance of my people. Eden may rest assured that we shall utilize every possibility offered us of strengthening our economic relations with other nations, but also that we shall avail ourselves of every possibility to improve and enrich the circulation of our own internal trade. I must ask also whether the grounds for assuming that Germany is pursuing a policy of isolation are to be found in the fact that we have left he League of Nations. If such be the grounds, then I would point out that the Geneva League has never been a real League of peoples. A number of great nations do not belong to it or have left it.
And nobody has on this account asserted that they were following a policy of isolation. I think therefore that on this point Mr. Eden misunderstands our intentions and views. For nothing is farther from our wishes than to break off or weaken our political or economic relations with other nations. I have already tried to contribute towards bringing about a good understanding in Europe and I have often given, especially to the British people and their Government, assurance of how ardently we wish for a sincere and cordial cooperation with them. I admit that on one point there is a wide difference between the views of the British Foreign Secretary and our views; and here it seems to me that this is a gap which cannot be filled up.
Eden declares that under no circumstances does the British Government wish to see Europe torn into two halves. Unfortunately, this desire for unity has not hitherto been declared or listened to. And now the desire is an illusion. For the fact is that the division into two halves, not only of Europe but also of the whole world, is an accomplished fact. It is to be regretted that the British Government did not adopt its present attitude at an earlier date, that under all circumstances a division of Europe must be avoided; for then the Treaty of Versailles would not have been entered into. This Treaty brought in the first division of Europe, namely a division of the nations into victors on the one side and vanquished on the other, the latter nations being outlawed.
Through this division of Europe nobody suffered more than the German people. That this division was wiped out, so far as concerns Germany, is essentially due to the National Socialist Revolution and this brings some credit to myself. The second division has been brought about by the proclamation of the Bolshevic doctrine, an integral feature of which is that they do not confine it to one nation but try to impose it on all the nations. Here it is not a question of a special form of national life in Russia but of the Bolshevic demand for a world revolution. If Mr. Eden does not look at Bolshevism as we look at it, that may have something to do with the position of Great Britain and also with some happenings that are unknown to us.
But I believe that nobody will question the sincerity of our opinions on this matter, for they are not based merely on abstract theory. For Mr. Eden Bolshevism is perhaps a thing which has its seat in Moscow, but for us in Germany this Bolshevism is a pestilence against which we have had to struggle at the cost of much bloodshed. It is a pestilence which tried to turn our country into the same kind of desert as is now the case in Spain; for the habit of murdering hostages began here, in the form in which we now see it in Spain. National Socialism did not try to come to grips with Bolshevism in Russia, but the Jewish international Bolshevics in Moscow have tried to introduce their system into Germany and are still trying to do so. Against this attempt we have waged a bitter struggle, not only in defence of our own civilization but in defence of European civilization as a whole.
In January and February of the year 1933, when the last decisive struggle against this barbarism was being fought out in Germany, had Germany been defeated in that struggle and had the Bolshevic field of destruction and death extended over Central Europe, then perhaps a different opinion would have arisen on the banks of the Thames as to the nature of this terrible menace to humanity. For since it is said that England must be defended on the frontier of the Rhine she would then have found herself in close contact with that harmless democratic world of Moscow, whose innocence they are always trying to impress upon us. Here I should like to state the following once again: — The teaching of Bolshevism is that there must be a world revolution, which would mean world-destruction. If such a doctrine were accepted and given equal rights with other teachings in Europe, this would mean that Europe would be delivered over to it. As far as Germany itself is concerned, let there be no doubts on the following points: — 1 We look on Bolshevism as a world peril for which there must be no toleration. It is in accordance with this attitude of ours that we should avoid close contact with the carriers of these poisonous bacilli.
And that is also the reason why we do not want to have any closer relations with them beyond the necessary political and commercial relations; for if we went beyond these we might thereby run the risk of closing the eyes of our people to the danger itself. I consider Bolshevism the most malignant poison that can be given to a people. And therefore I do not want my own people to come into contact with this teaching. As a citizen of this nation I myself shall not do what I should have to condemn my fellow-citizens for doing. I demand from every German workman that he shall not have any relations with these international mischief-makers and he shall never see me clinking glasses or rubbing shoulders with them. Moreover, any further treaty connections with the present Bolshevic Russia would be completely worthless for us.
It is out of the question to think that National Socialist Germany should ever be bound to protect Bolshevism or that we, on our side, should ever agree to accept the assistance of a Bolshevic State. For I fear that the moment any nation should agree to accept such assistance, it would thereby seal its own doom. I must also say here that I do not accept the opinion which holds that in the moment of peril the League of nations could come to the rescue of the member States and hold them up by the arms, as it were. Eden stated in his last address that deeds and not speeches are what matters. On that point I should like to call attention to the fact that up to now the outstanding feature of the League of Nations has been talk rather than action. There was one exception and in that case it would probably have been better to have been content with talk.
In this one case, as might have been foreseen, action was fruitless. Hence, just as I have been forced by economic circumstances to depend on our own resources principally for the maintenance of my people, so also I have been forced in the political sphere. And we ourselves are not to blame for that. Three times I have made concrete offers for armament restriction or at least armament limitation. These offers were rejected. In this connection I may recall the fact that the greatest offer which I then made was that Germany and France together should reduce their standing armies to 300,000 men; that Germany, Great Britain and France, should bring down their air force to parity and that Germany and Great Britain should conclude a naval agreement.
Only the last offer was accepted and it was the only contribution in the world to a real limitation of armaments. The other German proposals were either flatly refused or were answered by the conclusion of those alliances which gave Central Europe to Soviet Russia as the field of play for its gigantic forces. Eden speaks of German armaments and expects a limitation of these armaments. We ourselves proposed this limitation long ago. But it had no effect because, instead of accepting our proposal, treaties were made whereby the greatest military power in the world was, according to the terms of the treaties and in fact, introduced into Central Europe. In speaking of armaments it would be well to mention in the first instance the armaments possessed by that Power which sets the standard for the armaments of all others.
Eden believes that in the future all States should possess only the armament which is necessary for their de fence. I do not know whether and how far Mr. Eden has sounded Moscow on the question of carrying that excellent idea into effect, and I do not know what assurances they have given from that quarter. I think however that I ought to put forward one point in this connection. Each nation has the right to judge this for itself, and it alone has the right. If therefore Great Britain today decides for herself on the extent of her armaments everybody in Germany will understand her action; for we can only think of London alone as being competent to decide on what is necessary for the protection of the British Empire.
On the other hand I should like to insist that the estimate of our protective needs, and thus of the armament that is necessary for the de fence of our people, is within our own competency and can be decided only in Berlin. I believe that the general recognition of these principles will not render conditions more difficult but will help to release tension. Anyhow Germany is pleased at having found friends in Italy and Japan who hold the same views as ourselves and we should be still more pleased if these convictions were widespread in Europe. Therefore nobody welcomed more cordially than we did the manifest lessening of tension in the Mediterranean, brought about by the Anglo-Italian agreement. We believe that this will first of all lead to an understanding which may put a stop to, or at least limit, the catastrophe from which poor Spain is suffering. Germany has no interests in that country except the care of those commercial relations which Mr.
Eden himself declares to be so important and useful. Our sympathies with General Franco and his Government are in the first place of a general nature and, secondly, they arise from a hope that the consolidation of a real National Spain may lead to a strengthening of economic possibilities in Europe. We are ready to do everything which in any way may contribute towards the restoration of order in Spain. But I think that the following considerations should not be left out of account: — During the last hundred years a number of new nations have been created in Europe which formerly, because of their disunion and weakness, were of only small economic importance and of no political importance at all. Through the establishment of these new States new tensions have naturally arisen. True statesmanship however must face realities and not shirk them.
The Italian nation and the new Italian State are realities. The German nation and the German Reich are likewise realities. And for my my own fellow citizens I should like to state that the Polish nation and the Polish State have also become realities. Also in the Balkans nations have reawakened and have built their own States. The people who belong to those States want to live and they will live. The unreasonable division of the world into nations that have and nations that have not will not remove or solve that problem, no more than the internal social problems of the nations can be simply solved through more or less clever phrases.
For thousands of years the nations asserted their vital claims by the use of power. If in our time some other institution is to take the place of this power for the purpose or regulating relations between the peoples, then it must take account of natural vital claims and decide accordingly. It is the task of the League of Nations only to guarantee the existing state of the world and to safeguard it for all time, then we might just as well entrust it with the task of regulating the ebb and flow of the tides or directing the Gulf Stream into a definite course for the future. But the League of Nations will not be able to do the one or the other. The continuance of its existence will in the long run depend on the extent to which it realize that the necessary reforms which concern international relations must be carefully considered and put into practice. The German people once built up a colonial Empire without robbing anyone and without violating any treaty.
And they did so without any war. That colonial Empire was taken away from us. And the grounds on which it was sought to excuse this act are not tenable. First: It was said that the natives did not want to belong to Germany. Who asked them if they wished to belong to some other Power? And when were these natives ever asked if they had been contented with the Power that formerly ruled them?
Second: It is stated that the colonies were not administered properly by the Germans. Now, Germany had these colonies only for a few decades. Great sacrifices were made in building them up and they were in a process of development which would have led to quite different results than in 1914. But anyhow the colonies had been so developed by us that other people considered it worth while to engage in a sanguinary struggle for the purpose of taking them from us. Third: It is said that they are of no real value. If that is the case then they can be of no value to other States also.
And so it is difficult to see why they keep them. Moreover, Germany has never demanded colonies for military purposes, but exclusively for economic purposes. It is obvious that in times of general prosperity the value of certain territories may decrease, but it is just as evident that in times of distress such value increases. Today Germany lives in a time of difficult struggle for foodstuffs and raw materials. Sufficient imports are conceivable only if there be a continued and lasting increase in our exports. Therefore, as a matter of course, our demand for colonies for our densely populated country will be put forward again and again.
In concluding my remarks on this subject I should like to note a few points concerning the possible ways which may lead to a general pacification of Europe, which might also be extended outside Europe. They are the most important conditions for lasting and solid economic and political relations between the peoples. A few weeks ago we saw how an organized band of international war mongers spread a mass of lies which almost succeeded in raising mistrust between two nations and might easily have led to worse consequences than actually followed. I greatly regret that the British Foreign Secretary did not categorically state that there was not one word of truth in those calumnies about Morocco which had been spread by these international war mongers. Thanks to the loyalty of a foreign diplomat and his Government, it was possible to clear up this extraordinary situation immediately. Supposing another case arose in which it turned out impossible to establish the truth so readily, what then would happen?
Germany is hoping to have close and friendly relations with Italy. May we succeed in paving the way for such relations with other European countries. The German Reich will watch over its security and honor with its strong army. On the other hand, convinced that there can be no greater treasure for Europe than peace, it will always be a reasonable supporter of those European ideals of peace and will be always conscious of its responsibilities. This would lead to a decisive lessening of tension between the nations who are forced to live side by side, and whose State frontiers are not identical with the ethnical frontiers. In concluding these remarks I should like to deal with the document which the British Government addressed to the German Government on the occasion of the occupation of the Rhineland.
I should like first to state that we believe and are convinced that the British Government at that time did everything to avoid an increase of tension in the European crisis, and that the document in question owes its origin entirely to the desire to make a contribution towards disentangling the situation of those days. Nevertheless, it was not possible for the German Government, for reasons which the Government of Great Britain will appreciate, to reply to those questions. We preferred to settle some of those questions in the most natural way by the practical building up of our relations with our neighbors. I believe that this statement will be understood by all. Moreover, with all my heart I hope that the intelligence and goodwill of responsible European Governments will succeed, despite all opposition, in preserving peace for Europe. Peace is our dearest treasure.
Полный текст обращения Гитлера к немецкому народу 22 июня 1941 года
Das Judentum stellt eine infektiцse Erscheinung dar, die ansteckend wirkt. Wenn das feindliche Ausland gegen unsere antijьdische Politik scheinheilig Protest einlegt und ьber unsere MaЯnahmen gegen das Judentum heuchlerische Krokodilstrдnen vergieЯt, so kann uns das nicht daran hindern, das Notwendige zu tun. Deutschland jedenfalls hat nicht die Absicht, sich dieser Bedrohung zu beugen, sondern vielmehr die, ihr rechtzeitig und wenn nцtig mit den radikalsten GegenmaЯnahmen entgegenzutreten. Minutenlang hindern nach diesen Sдtzen zustimmende Sprechchцre den Ministeram Weiterreden. Der Krieg der mechanisierten Roboter gegen Deutschland und gegen Europa ist auf seinen Hцhepunkt gestiegen. Das deutsche Volk erfьllt mit seinen Achsenpartnern im wahrsten Sinne des Wortes eine europдische Mission, wenn es dieser unmittelbaren und ernsten Lebensbedrohung mit den Waffen entgegentritt. Wir lassen uns nicht durch das Geschrei des internationalen Judentums in aller Welt in der mutigen und aufrechten Fortfьhrung des gigantischen Kampfes gegen diese Weltpest beirren. Er kann und darf nur mit Sieg enden. Hier ertцnen laute Zwischenrufe: «Deutsche Mдnner, ans Gewehr! Deutsche Frauen, an die Arbeit!
Es hatte deshalb nicht nur eine militдrische, sondern auch eine geistige und seelische Bedeutung fьr das deutsche Volk von tiefstgreifender Wirkung. Erst hier sind uns unsere Augen fьr die aus diesem Kriege erwachsende Problematik vollkommen geцffnet worden. Wir wollen jetzt gar nichts mehr von falschen Hoffnungen und Illusionen hцren. Wir wollen den Tatsachen, und wenn sie noch so hart und grausam sind, mutig in die Augen schauen. Denn jedes Mal noch hat es sich in der Geschichte unserer Partei und unseres Staates erwiesen, dass eine erkannte Gefahr bald schon auch eine gebannte Gefahr ist. Im Zeichen dieses heroischen Widerstandes stehen unsere weiteren schwersten Abwehrkдmpfe im Osten. Sie beanspruchen unsere Soldaten und ihre Waffen in einem Umfange, der uns bei allen bisherigen Feldzьgen vollkommen unbekannt gewesen ist. Im Osten tobt ein Krieg ohne Gnade. Der Fьhrer hat ihn richtig charakterisiert, als er erklдrte, es werden aus ihm nicht Sieger und Besiegte, sondern nur noch Ьberlebende und Vernichtete hervorgehen.
Das deutsche Volk hat das ganz klar erkannt. Mit seinem gesunden Instinkt hat es sich auf eigene Weise einen Weg durch das Gestrьpp der tagesaktuell bedingten geistigen und seelischen Schwierigkeiten dieses Krieges gebahnt. Wir wissen heute genau, dass der Blitzkrieg des Polen- und Wesfeldzuges fьr den Osten nur noch eine bedingte Gьltigkeit hat. Hier kдmpft die deutsche Nation um ihr alles. Wir sind in diesem Kampf zu der Erkenntnis gekommen, dass das deutsche Volk hier seine heiligsten Gьter, seine Familien, seine Frauen und seine Kinder, die Schцnheit und Unberьhrtheit seiner Landschaft, seine Stдdte und Dцrfer, das zweitausendjдhrige Erbe seiner Kultur und alles, was uns das Leben lebenswert macht, zu verteidigen hat. Fьr diese Schдtze unseres reichen Volkstums hat der Bolschewismus natьrlich nicht das geringste Verstдndnis, und er wьrde auch im Bedarfsfalle darauf nicht die geringste Rьcksicht nehmen. Er tut das ja nicht einmal seinem eigenen Volke gegenьber. Die Sowjetunion hat das bolschewistische Kriegspotential seit 25 Jahren in einem Umfange ausgeschцpft, der fьr uns gдnzlich unvorstellbar war und deshalb von uns auch falsch eingeschдtzt wurde. Das terroristische Judentum hat sich in Russland 200 Millionen Menschen dienstbar gemacht, dabei seine zynischen Methoden und Praktiken mit der stumpfen Zдhigkeit der russischen Rasse vermдhlt, die deshalb eine um so grцЯere Gefahr fьr die europдischen Kulturvцlker darstellt.
Im Osten wird ein ganzes Volk zum Kampf gezwungen. Hier werden Mдnner, Frauen, ja Kinder nicht nur in die Rьstungsfabriken, sondern auch in den Krieg getrieben. Die Massen von Panzern, die in diesem Winter unsere цstliche Front berennen, sind das Ergebnis eines 25jдhrigen sozialen Unglьcks und Elends des bolschewistischen Volkes. Dagegen mьssen wir mit entsprechenden GegenmaЯnahmen antreten, wenn wir nicht das Spiel als verloren aufgeben wollen. Ich gebe meiner festen Ьberzeugung Ausdruck, dass wir die bolschewistische Gefahr auf die Dauer nur niederringen kцnnen, wenn wir ihr, wenn auch nicht mit gleichen, so doch mit gleichwertigen Methoden entgegentreten. Die deutsche Nation steht damit vor der ernstesten Frage dieses Krieges, nдmlich der, die Entschlossenheit aufzubringen, alles einzusetzen, um alles, was sie besitzt, zu erhalten, und alles, was sie zum spдteren Leben nцtig hat, dazu zu gewinnen. Der totale Krieg also ist das Gebot der Stunde. Es muss jetzt zu Ende sein mit den bьrgerlichen Zimperlichkeiten, die auch in diesem Schicksalskampf nach dem Grundsatz verfahren wollen: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! Jeder Satz des Ministers wird von wachsendem Beifall und stдrkster Zustimmung begleitet.
Die Gefahr, vor der wir stehen, ist riesengroЯ. RiesengroЯ mьssen deshalb auch die Anstrengungen sein, mit denen wir ihr entgegentreten. Es ist also jetzt die Stunde gekommen, die Glacehandschuhe auszuziehen und die Faust zu bandagieren. Wie ein einziger Schrei erbebt sich ein orkanartiger Beifall. Sprechchцre von den Galerien und Rдngen bestдtigen die volle Zustimmung der Menge. Es geht nicht mehr an, das reiche Kriegspotential nicht nur unseres eigenen Landes, sondern der uns zur Verfьgung stehenden bedeutenden Teile Europas nur flьchtig und an der Oberflдche auszuschцpfen. Es muss ganz zur Ausschцpfung gelangen, und zwar so schnell und so grьndlich, als das organisatorisch und sachlich ьberhaupt nur denkbar ist. Hier wдre eine falsche Rьcksichtnahme vollkommen fehl am Orte. Europas Zukunft hдngt von unserem Kampf im Osten ab.
Wir stehen zu seinem Schutze bereit. Das deutsche Volk stellt sein kostbarstes nationales Blut fьr diesen Kampf zur Verfьgung. Der ьbrige Teil Europas sollte hierfьr wenigstens seine Arbeit zur Verfьgung stellen. Es gibt viele ernsthafte Kritiker auch in anderen Lдndern, die diese zwingende Pflicht bereits einsehen. Andere wieder bestreiten sie noch. Das aber kann fьr uns nicht ausschlaggebend sein. Wenn die Gefahr fьr sie allein gegeben wдre, so kцnnte man ihre Auslassungen als literarischen Unsinn bewerten, der keinerlei Bedeutung besitzt. Aber die Gefahr ist fьr uns alle gegeben, und deshalb mьssen wir uns auch alle dagegen zur Wehr setzen. Wer diesen Kampf im ьbrigen Europa heute noch nicht versteht, wird uns morgen auf den Knien danken, dass wir ihn mutig und unbeirrt auf uns genommen haben.
Es дrgert uns nicht einmal, wenn unsere Feinde im Ausland behaupten, die MaЯnahmen, die wir jetzt zur Totalisierung des Krieges durchfьhrten, kдmen denen des Bolschewismus ziemlich nahe. Scheinheilig erklдren sie, daraus mьsse man also folgern, dass sich unter diesen Umstдnden der Kampf gegen den Bolschewismus ьberhaupt erьbrige. Es geht hier nicht um die Methode, mit der man den Bolschewismus zu Boden schlдgt sondern um das Ziel, nдmlich um die Beseitigung der Gefahr. Minutenlanger Beifall. Die Frage ist also nicht die, ob die Methoden, die wir anwenden, gut oder schlecht sind, sondern ob sie zum Erfolge fьhren. Jedenfalls sind wir als nationalsozialistische Volksfьhrung jetzt zu allem entschlossen. Wir packen zu, ohne Rьcksicht auf die Einsprьche des einen oder des anderen. Wir wollen nicht mehr im Interesse der Aufrechterhaltung eines hohen, manchmal fast friedensmдЯigen inneren Lebensstandards fьr eine bestimmte Volksschicht das deutsche Kriegspotential schwдchen und damit unsere Kriegfьhrung gefдhrden. Im Gegenteil, wir verzichten freiwillig auf einen bedeutenden Teil dieses Lebensstandards, um das Kriegspotential so schnell und so grьndlich wie mцglich zu erhцhen.
Diese Aktion stellt keinen Selbstzweck, sondern nur ein Mittel zum Zweck dar. Umso hцher wird nach dem Siege wieder der soziale Lebensstandard unseres Volkes steigen. Wir brauchen die bolschewistischen Methoden schon deshalb nicht nachzuahmen, weil wir ьber das bessere Menschen- und Fьhrungsmaterial verfьgen und damit einen groЯen Vorsprung besitzen. Aber wir mьssen, wie die Entwicklung zeigt, viel mehr tun, als wir bisher getan haben, um dem Krieg im Osten eine entscheidende Wendung zum Besseren zu geben. Im Ьbrigen herrscht darьber, wie mir aus ungezдhlten Briefen aus der Heimat und Zustimmungskundgebungen von der Front mitgeteilt wird, im ganzen deutschen Volke ьberhaupt nur eine Meinung. Jedermann weiЯ, dass dieser Krieg, wenn wir ihr verlцren, uns aber vernichten wьrde. Und darum ist das Volk mit seiner Fьhrung entschlossen, nunmehr zur radikalsten Selbsthilfe zu greifen. Die breiten arbeitenden Massen unseres Volkes machen der Regierung nicht zum Vorwurf, dass sie zu rьcksichtslos, sondern hцchstens, dass sie zu rьcksichtsvoll vorgeht. Man frage landauf, landab das deutsche Volk; nun wird ьberall nur die eine Antwort erhalten: Das Radikalste ist heute eben radikal, und das Totalste ist heute eben total genug, um den Sieg zu erringen.
Darum ist die totale Kriegfьhrung eine Sache des ganzen deutschen Volkes. Niemand kann sich auch nur mit einem Schein von Berechtigung an ihren Forderungen vorbeidrьcken. Als ich in meiner Rede vom 30. Januar von dieser Stelle aus den totalen Krieg proklamierte, schwollen mir aus den um reich versammelten Menschenmassen Orkane der Zustimmung zu. Ich kann also feststellen, dass die Fьhrung sich in ihren MaЯnahmen in vollkommener Ьbereinstimmung mit dem ganzen deutschen Volk in der Heimat und an der Front befindet. Das Volk will alle, auch die schwersten Belastungen auf sich nehmen und ist bereit, jedes Opfer zu bringen, wenn damit dem groЯen Ziel des Sieges gedient wird. Lebhafte Zurufe. Die Voraussetzung dazu aber ist selbstverstдndlich die, dass die Lasten gerecht verteilt werden. Lauteste Zustimmung.
Es darf nicht geduldet werden, dass der weitaus grцЯte Teil des Volkes die ganze Bьrde des Krieges trдgt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrьcken versucht. Die MaЯnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen mьssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfьllt sein. Wir nehmen keine Rьcksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig mьssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfьllung seiner Pflicht der Nation gegenьber angehalten, wenn nцtig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Ьbereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Vцlker verloren gegangen, weil die Fьhrung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war.
Es ist also an der Zeit, den Sдumigen Beine zu machen. Stьrmische Bravorufe. Sie mьssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerьttelt werden. Wir kцnnen nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spдt ist. Es muss wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Hдnden hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die MaЯnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen mьssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausfьhrungen des nдheren erlдutern werde, sind einschneidend fьr das gesamte private und цffentliche Leben. Die Opfer, die der einzelne Bьrger dabei zu bringen hat, sind manchmal schwer; aber sie bedeuten nur wenig den Opfern gegenьber, die er bringen mьsste, wenn er sich zu diesen Opfern weigerte und damit das grцЯte nationale Unglьck ьber unser Volk heraufbeschwцrte. Es ist besser, zur rechten Zeit einen Schnitt zu tun, als zuzuwarten und die Krankheit sich erst richtig festsetzen zu lassen.
Man darf aber dem Operateur, der den Schnitt tut, nicht in den Arm fallen oder ihn gar wegen Kцrperverletzung anklagen. Er schneidet nicht, um zu tцten, sondern um das Leben des Patienten zu retten. Wiederum muss ich hier betonen, dass, je schwerer die Opfer sind, die das deutsche Volk zu bringen hat, umso dringender die Forderung erhoben werden muss, dass sie gerecht verteilt werden. Das will auch das Volk. Niemand strдubt sich heute gegen die Ьbernahme von auch schwersten Kriegslasten. Aber es muss natьrlich auf jeden aufreizend wirken, wenn gewisse Leute immer wieder versuchen, sich an den Lasten ьberhaupt vorbeizudrьcken. Die nationalsozialistische Staatsfьhrung hat die moralische, aber auch staatspolitische Pflicht, solchen Versuchen mannhaft, wenn nцtig mit drakonischen Strafen entgegenzutreten. Schonung wдre hier vollkommen fehl am Platze und wьrde allmдhlich zu einer Verwirrung der Gefьhle und Ansichten unseres Volkes fьhren, die eine schwere Gefдhrdung unserer цffentlichen Kriegsmoral nach sich ziehen mьsste. Wir sind somit auch gezwungen, eine Reihe von MaЯnahmen zu treffen, die zwar fьr die Kriegfьhrung an sich nicht von lebenswichtiger Bedeutung sind, die aber fьr die Aufrechterhaltung der Kriegsmoral in der Heimat und an der Front erforderlich erscheinen.
Auch die Optik des Krieges, d. Die Front hat angesichts der ьbermenschlichen Opfer, die sie tдglich zu bringen hat, ein elementares Anrecht darauf, dass auch nicht ein Einziger in der Heimat das Recht fьr sich in Anspruch nimmt, am Kriege und seinen Pflichten vorbeizuleben. Aber nicht nur die Front fordert das, sondern auch der weitaus ьberwiegende anstдndige Teil der Heimat. Stьrmischer Beifall. Die FleiЯigen besitzen einen Anspruch darauf, dass, wenn sie zehn und zwцlf und manchmal vierzehn Stunden tдglich arbeiten, sich direkt neben ihnen nicht die Faulenzer rдkeln und gar noch die anderen fьr dumm und nicht raffiniert genug halten. Die Heimat muss in ihrer Gesamtheit sauber und intakt bleiben. Nichts darf ihr kriegsgemдЯes Bild trьben. Wir haben beispielsweise die SchlieЯung der Bars und Nachtlokale angeordnet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es heute noch Menschen gibt, die ihre Kriegspflichten voll erfьllen und gleichzeitig bis tief in die Nacht in Amьsierlokalen herumsitzen.
Ich muss daraus nur folgern, dass sie es mit ihren Kriegspflichten nicht allzu genau nehmen. Wir haben diese Amьsierlokale geschlossen, weil sie anfingen, uns lдstig zu fallen, und das Bild des Krieges trьbten. Wir verfolgen damit durchaus keine muckerischen Ziele. Nach dam Kriege wollen wir gern wieder nach dem Grundsatz verfahren: Leben und leben lassen. Wдhrend des Krieges aber gilt der Grundsatz: Kдmpfen und kдmpfen lassen! Es mag sein, dass der eine oder der andere auch wдhrend des Krieges noch in der Pflege des Magens eine Hauptaufgabe sieht. Auf ihn kцnnen wir dabei keine Rьcksicht nehmen. Wenn an der Front unsere kдmpfenden Truppen vom Grenadier bis zum Generalfeldmarschall aus der Feldkьche essen, so glaube ich, ist es nicht zu viel verlangt, wenn wir in der Heimat jeden zwingen, wenigstens auf die elementarsten Gebote des Gemeinschaftsdenkens Rьcksicht zu nehmen. Feinschmecker wollen wir wieder nach dem Kriege werden.
Heute haben wir Wichtigeres zu tun, als den Magen zu pflegen. Auch ungezдhlte Luxus- und Reprдsentationsgeschдfte sind mittlerweile zur Auflцsung gekommen. Sie waren fьr das kaufende Publikum vielfach ein stдndiger Stein des AnstoЯes. Zu kaufen gab es dort praktisch kaum noch etwas, hцchstens einmal, wenn man hier und da statt mit Geld, mit Butter oder mit Eiern bezahlte.
В 1945 году, когда союзники наступали на Берлин, Гитлер покончил жизнь самоубийством. Его правление выводит на вершину одну из самых темных страниц в истории человечества и стоит во главе начала Второй мировой войны и смерти миллионов людей.
Die ersten 30 Lebensjahre nennt Fest deshalb "ein zielloses Leben". Wie wurde Adolf Hitler zum Diktator? Dieses begann am 20. Er wuchs zusammen mit seiner Schwester Paula und den beiden Halbgeschwistern Alois und Angela zusammen auf.
Da dieser als uneheliches Kind geboren wurde, trug er fast 40 Jahre lang den Nachnamen Schicklgruber. Alois Hitler war Zollbeamter und mit Klara in dritter Ehe verheiratet. Als er dann die Realschule in Linz besuchte, verschlechterten sich seine Noten drastisch, er blieb mehrmals sitzen und wechselte die Schule. Stattdessen wohnte er zusammen mit der Mutter in Linz.
Это делается быстро, беспощадно и всё глупее, так что всё больше людей всё скорее мигают и с удивлением видит: оппа, вот так обстоят дела, которые до сих пор были вне моей оптики… Нет, я в этом больше не буду участвовать. Направляю свою благодарность Адольфу Гитлеру и немецкому народу.
Миллионы немцев тогда участвовали в борьбе, в которой тогда ещё невозможно было победить. Но бойцами авангарда они были. Они пробивали бреши. С тех пор те были затушёвываны и замазаны… и в наше новое время опять выстпают наружу, на поверхность. Томрам, 08.
Bevor Adolf Hitler berühmt wurde... (Teil 2)
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Die Rede Adolf Hitlers – Речь Адольфа Гитлера
1 00:00:00,000 --> 00:00:04,900 Ob du meine Arbeit für richtig hältst, 2 00:00:05,000 --> 00:00:08,990 ob du glaubst, dass ich fleißig gewesen bin, dass ich gearbeitet habe. 3 00:00:09,000 --> 00:00:11,900 dass ich mich in diesen Jahren für dich eingesetzt habe, 4 00:00:12,000 --> 00:00:16,990 dass ich. September 16, 1919. On this date, Adolf Hitler issued his first written comment on the so-called Jewish Question. Пользователь Микола Довгенький задал вопрос в категории Лингвистика и получил на него 2 ответа. Адольф Гитлер — немецкий политик и оратор, основоположник и центральная фигура национал-социализма, основатель тоталитарной диктатуры Третьего рейха, глава Национал-социалистической немецкой рабочей п Смотрите видео онлайн «Адольф Гитлер цитаты и. speech to the Reichstag. September 15, 1935. On behalf of the German Reich Government, I have requested Reichstag President Pg. Goring to convene for today a session of the German Reichstag in Nuremberg. The place was chosen because, by virtue of the National Socialist. Смотреть онлайн или скачать видео Adolf Hitler: Speech at Krupp Factory in Germany (1935) | British Pathé в MP3, 3GP, WebM, MP4 в HD 720, Full HD 1080, Ultra HD 4K и даже Ultra HD 8К качестве со звуком с YouTube бесплатно по прямой ссылке на компьютер, телефон или планшет без.
Полный текст заявления Гитлера от 22 июня 1941 года
О нации Нет такой нации, которая не могла бы возродиться. Национальное чувство ни в коем случае не является идентичным с династическим патриотизмом. Мононациональное государство в течение удивительно долгих периодов может переносить режим плохого управления, не погибая при этом. Упрочение немецкой народности предполагает уничтожение Австрии. О человеческих проявлениях Отчаянная борьба за существование, которую ты только что вел сам, зачастую убивает в тебе всякое сострадание к тем, кому выбиться в люди не удалось. Люди бывают склонны приносить жертвы лишь тогда, когда они могут действительно ждать успеха, а не тогда, когда бесцельность этих жертв очевидна. Умный человек всегда отличался от барана именно тем, что мог выслушать все, что угодно, но при этом составить свое независимое мнение.
Критика — самовыражение неудачников. Чем грандиознее ложь, тем легче ей готовы поверить. Если говорить неправду достаточно долго, достаточно громко и достаточно часто, люди начнут верить. Рядовые люди скорее верят большой лжи, нежели маленькой. Это соответствует их примитивной душе. Они знают, что в малом они и сами способны солгать, ну а уж очень сильно солгать они, пожалуй, постесняются.
Большая ложь даже просто не придет им в голову. Вот почему масса не может себе представить, чтобы и другие были способны на слишком уж чудовищную ложь, на слишком уж бессовестное извращение фактов. Кстати, цитаты про ложь О массах Народ — это бесконечное множество нолей, но стоит к ним прибавить единицу, как оно превращается в большое и значащее число. Только фанатичная толпа легко управляема. Масса больше любит властелина, чем того, кто у нее чего-либо просит. Если вы хотите завоевать любовь народных масс, говорите им самые нелепые и грубые вещи.
Об экспансии Границы всех государств являются только результатом политической борьбы. Германия либо будет мировой державой, либо этой страны не будет вовсе. Земной шар — это всего лишь переходящий кубок, который достается чемпиону-победителю. Союз, который не ставит себе целью войну, бессмыслен и бесполезен. Смысл нашей политической борьбы заключается не в завоевании или покорении других народов, но в сохранении и обеспечении нашего собственного народа. О себе Для меня существует две возможности: либо добиться полного осуществления своих планов, либо потерпеть неудачу.
Добьюсь — стану одним из величайших в истории, потерплю неудачу — буду осужден, отвергнут и проклят. Я пришёл в этот мир не для того, чтобы сделать людей лучше, а для того, чтобы использовать их слабости. Вы — идиот! Если бы я никогда в моей жизни не был фантазёром, то где были бы вы и где были бы все мы сегодня? О России Конец еврейского господства в России будет также концом России как государства. В течение столетий Россия жила за счет именно германского ядра в ее высших слоях населения.
Говоря о завоевании мира, мы не можем не обращать внимания на шестую часть суши. Если какая-нибудь страна, подобно России, отгораживается от всего мира, то лишь с целью лишить своих граждан возможностей для сравнения. О любви Никого не любить — это величайший дар, делающий тебя непобедимым, т. Мы определяем условия, при которых совершаются половые сношения! Мы вылепляем будущего ребенка!
He completes it and makes a lawyer out of a former farm worker. He completed it. Why, we live by the fact that that does not exist. We do live by that.
War, then, against this National Socialism. We have now been at the helm for nine years. This struggle will render the verdict, if this Russia is compared with Germany. What have we created in nine years, what is the aspect of the German people, and what has been created there? I do not even want to talk about the capitalist states, they are not at all concerned about their unemployed for that reason? To the American millionaire the unemployed person is something natural, something he does not have to see at all, since he does not go to the neighborhoods where they are, and they do not come to the neighborhood where he sits; they under-took a hunger march on Washington, to be sure, to the White House or to the Capitol, but they are dispersed somewhere by the police before they can do it with rubber truncheons and tear gas, and so on, all of them things which do not exist in autocratic Germany. We have not used these measures against our people at all, we manage without rubber truncheons and without these things, without tear gas. We are resolute in our renunciation of them, while in the case of the enemy it is understood that at the moment of taking power they increased it... You know them already from my fighting period.
I travel with three countries, their... Every attempt to come to an understanding with England was altogether to no purpose. Here there were people... They saw in Germany an enemy, and that the world had changed essentially since the time of their great Queen Victoria, that people did not know at all that Germany never threatened England but that this England could be maintained only when she had found a close cooperation with Europe. This they did not realize. On the contrary, they fought on every occasion against Europe. It is quite interesting as they themselves, when a man, who is really a man, arrives, he is thrown out immediately? These are unbreakable eggs. Wherever they step they remain somewhere again, among enemies.
On the whole they have been in the cold too long. They have already spoken of the breaking up of the German Reich by next September, and with the help of this advance prophesy, and we say that the war will not end as the Jews imagine it will, namely, with the uprooting of the Aryans, but the result of this war will be the complete annihilation of the Jews. And the further this war spreads, the farther will spread this fight against the world of the... I was more fortunate with the second state, with which I found some relationship. That is actually no wonder. However, it would be a real wonder, if it were otherwise. Because, already-as I said today in a... A hundred years ago, Germany fought its way to a renaissance as a state, and its independence as a state, and Italy was fighting for its national united... Then these two states separated, and both nations fought without success and then came the...
Both Revolutions had about the same course; each one had severe setbacks, but finally won the fight. Both nations brought about... Both nations concerned people who could not find their daily bread on their own soil. Both nations found themselves one day standing opposite the same people, without wanting to, against the same international union, as already had occurred in 1935, when England suddenly turned against Italy, without any sort of preliminary warning; Italy had taken nothing from England, therefore it was for the reason that: "We do not wish Italy to have its free right to life," just as it was, with Germany, for the reason that: "We do not wish Germany to have its free right to life. What do we want from England? I offered each of them peace, more, I want to offer friendship. On the other side an old freemason, who only believes in a war, to be able to salvage his bankrupt economy, perhaps, or at least to gain time. Thus both states again stand face to face with the same foe... And then, in addition, there is still a third thing-I have mentioned it today also: in both cases they are men, two men, who have come from the people...
In the last few weeks... I have read about the history of the Italian Fascist Revolution, and it seemed to me as if I had the history of my own party before me, so similar, so identical, that... And now finally the third state has joined us, another state with which we have always wanted to have good relations for the past many years. You all know it from "Mein Kampf"-Japan. Now the three great Have-Nots are united, and now we shall see who... For, what does England want to gain? What does America want to gain? What do they want to gain? They have so much that they do not know what to do with what they have.
A few persons per square kilometer need much more for all the cares which we are not the ones to have. A single poor harvest means for our national decades plundered, exploited, crushed, and in spite of that they could not eliminate their own economic need. They have raw materials, as much as they are willing to use, and they do not complete it, with their problems actually to found something reasonable in society, to the one who has everything and the one who wants to take from the other fellow who has hardly anything practically the last thing he owns, or to the one who defends that which he honors as his last possession. Pray to God that he must send Bolshevism over Europe as a scourge. We wish only to say, "It will not come over Germany but whether it will come over England is another story. We have never done anything to England, France, we have never done anything to America. Nevertheless there follows now in the year 1939 the declaration of war, and now it has gone further. Now you must however out of my whole history understand me rightly. One sentence unintelligible.
I said: "If the war is inevitable, then I should rather be the one to conduct it not because I thirst after this fame; on the contrary, I here gladly renounce that fame, which is in my eyes no fame at all. My fame, if Providence preserves my life, will consist in... But I think that if Providence has already disposed that I can do what must be done according to the inscrutable will of the Providence, then I can at least just ask Providence to entrust to me the burden of this war, to load it on me. I will beat it! I will shrink from no responsibility; in every hour which... I will take this burden upon me. I will bear every responsibility, just as I have always borne them. It knows that I had endless plans in those years before the war. It sees everywhere the signs of works begun, and sometimes also the documents of completion.
I know that this people trusts me. I am happy to know it. But the German people may be persuaded also of one thing, that the year 1918, as long as I live, will never return. I am glad that so many allies have joined our soldiers: in Sweden, Italy, then in the north, Finland and the many other nations which are sending their sons here to the east, too,... Rumanians and Hungarians, Slovaks, Spaniards,... Already today, a European war, and finally in the East, as a new Ally, who has already... Cripps assured us a few days ago, in his loquacious manner, has been preparing itself for a fight with Germany. I knew that. As soon as I had become certain that there was false play going on here, in the instant that I became aware that Mr.
Churchill in his secret meetings was already considering this ally, within the hour in which Molotov left Berlin, and took his leave because he had been able to come to a shrewd agreement, at that moment, it became clear to me, that this conflict was inevitable. For this, too, I thank fate, that it placed me at the head of the Reich, so that I was in a position to strike the first blow. If one must fight, then I take the stand that the first blow is the decisive one. We can only wish Japan good luck, because instead of playing around for a long time with this lying nation, it started to fight immediately. Now, our soldiers have been fighting in the East since June 22, a battle which will some day go into the chronicles of history as a hero-song of our people. He meant to drive the German U-boats out of the oceans gradually, by making new decrees of the American spheres of influence, and to limit them to a very small territory, which the British would then take care of with their naval forces. And, my fellow country-men, that is also the reason for the regression of the number of U-boat sinkings, but not at all the number of damages or sinkings by our U-boats. On the contrary, the latter has risen greatly. Also not the lack of our occupational forces, nor the impossibility of...
You will understand that it has been a vindication for myself to decide whether one should finally conclude with the whole pack of lies for the sake of peace, and to bind oneself to the new limitations... Japan has finally eliminated this necessity. Now there are U-boats on all the oceans of the world, now you will see how our submarines carry out their work, and however they may look, we are armed for everything, from North to South, from East to West. But about one thing they may be assured; as I have said before, today they are up against a different German people; now they are again up against Fredrichian people; we will fight where we stand, give no foot of ground, immediately push forward again. And we are, in fact, happy to know since yesterday that our General Rommel with his brave Italian and German panzers and men at the moment when they... That will continue to happen to them until the war has ended with our victory. With these two forces stands a third, our air-force. Its fame is immortal. What they have accomplished in their efforts in the Arctic cold of the Far North, in the East, or in the heat of the desert, or in the West, is everywhere the same, a heroism that honors cannot glorify.
There is just one thing which I must emphasize again and again; that is our infantry. And behind these forces stands a gigantic communications organization with tens of thousands of motor vehicles and railroads, and they are all going to work and will master even the hardest problems. For it is self-evident that the conversion from advance to defense in the East is not easy. It was not Russia that forced us to defense, but only 38 and 40 and 42 and sometimes 45 degrees below zero that did it. And in this cold, there, troops which are not accustomed to it cannot fight as in the red heat of the desert... But at this time, when the difficult transition was necessary, I again looked upon it as my task to take upon my shoulders the responsibility for that, too. I wanted thereby to save my soldiers from something worse. And I want to assure them at this point, insofar as those who are on that icy front can hear me today: "I know the work you are doing. And I know also that the hardest lies behind us.
Today is January 30. The winter is the big hope of the Eastern enemy. It will not fulfill this hope for him. In four months we had fought almost to Moscow and Leningrad. Four months of Northern winter are now past. They have advanced a few kilometers at individual points and have made great sacrifices in blood and human lives there. They may be indifferent to that; but in a few weeks in the South the winter is going to break, and then the spring will move farther north, the ice will melt, and then the hour will come when the ground is again hard and firm, and when the new weapons will again flow there from our homeland, and when we shall beat them, and revenge those who now have fallen such lonely victims of the cold. For I can tell you that the soldiers at the front have the feeling of... To compare him with them would be an insult.
The decisive thing now is that this transition from attack to defense be successful, and I may say that it has been. These fronts, as you shall see, where a few individual Russians break through, and where they sometimes even believe that they are occupying localities, there are no localities, there are only ruins. What does this mean, in comparison to what we have occupied, what we are bringing in order, and what the next spring and from then on, will bring into order? Behind this front there is today a dignified German homeland. I have recently, the other day, in view of this cold weather, appealed to the German people, for everything which had been prepared for protection against the frost has not sufficed. I wanted to express gratitude to the people themselves. This appeal then was also a plebiscite. While the others talk of democracy, this is true democracy. It has shown itself these days, when an entire people voluntarily sacrifices, and I know that so many small people, but this time also, many, many people, for whom this was difficult, and perhaps, formerly, seemed to find it impossible to part with a precious piece of fur, have today given it, with the knowledge that the most humble infantryman is of greater importance than the most costly fur.
Whoever makes profits on the war in the Third Reich dies. It is not a question of the hidden clothes, the poor infantryman who, perhaps, saves his hands by having warm gloves, or could be kept from freezing by a warm vest, which some one takes from home for him. I will here stand up for the interests of the soldiers, and I know that all the German nation stands behind me in this.
Лишь в этом случае государство способно полноценно выполнять свои социальные обязательства. Истинную ценность любому движению придают только люди.
Люди, которые, руководствуясь смыслом этого движения, воплощают его идеи в жизнь. Речь 07. Речь 05. В структурах, которым принадлежит реальная власть, под «свободой» подразумевается их возможность грабить широкие массы населения, без каких-либо ограничений, и не встречая хоть сколько-нибудь серьезного сопротивления. Речь 28.
Инструменты финансового еврейства. Речь 21. Герой стал презираем, трус — почитаем; добросовестность оказалась наказуема, нерадивость — вознаграждаема. Приличного человека уже не ждало ничего, кроме насмешек; опустившийся же, наоборот, стал образцом для подражания. Сила стала вызывать осуждение, слабость — восхищение.
Полноценность человеческой личности перестала что-либо значить. Ее место заняло количество, численность, то есть восторжествовала неполноценность, ущербность. Степень бессовестности в обливании грязью исторического прошлого стала сравнима разве что со степенью беззаботности в отречении от исторического будущего для своего народа. Речь 30. Путин умалчивает о том, что бегство польского правительства произошло после того, как в ночь на 17 сентября на территорию Польши вторглись советские войска.
Утром в этот день послу Польши в СССР вручили ноту за подписью наркома иностранных дел Вячеслава Молотова: «Польское правительство распалось и не проявляет признаков жизни. Это значит, что Польское государство и его правительство фактически перестали существовать. Предоставленная самой себе и оставленная без руководства, Польша превратилась в удобное поле для всяких случайностей и неожиданностей, могущих создать угрозу для СССР. Поэтому, будучи доселе нейтральным, советское правительство не может более нейтрально относиться к этим фактам, а также к беззащитному положению украинского и белорусского населения. Ввиду такой обстановки советское правительство отдало распоряжение Главному командованию Красной Армии дать приказ войскам перейти границу и взять под свою защиту жизнь и имущество населения Западной Белоруссии, Западной Украины».
В этот момент польское правительство еще находилось в стране, но после получения ноты сочло ситуацию безнадежной и к вечеру бежало в Румынию. Это краеугольный камень нацистской партии, который в итоге неизбежно привёл нацистскую Германию на путь массовых убийств. Ведь уже само существование евреев построено на той большой лжи, будто евреи представляют собою не расу, а только религиозную общину. Не стоит также забывать, что Mein Kampf, как и все манифесты, был написан для широкого распространения, это не дневниковая запись сокровенных мыслей Гитлера. Фразы на немецком языке О необходимости учить не просто слова иностранного языка, а целые фразы — вы уже слышали много раз и , наверняка, не сомневаетесь в пользе этого.
Например, вам нужно сказать на немецком самую обыкновенную фразу: «наша очередь подходит». Вроде бы и слово «очередь» знаете, и «подходит» — вполне знакомое. Но вот соединить это не всегда сразу удаётся с первой попытки в правильную фразу. Или же сочетание: «не заставляйте себя упрашивать» — нам в голову сразу же приходит глагол «просить, упрашивать» — «bitten» и мы начинаем выстраивать фразу, опираясь на этот глагол. Хотя прекрасно можно обойтись без него, построив сжатое и верное во всех смыслах выражение.
Как эти две фразы перевести на немецкий?
В данных словах диктатор подчеркнул необходимость осуществления мечтаний и достижения своих целей. Он утверждал, что тот, кто удерживает свои мечты внутри себя, тем самым препятствует собственному прогрессу и развитию. Это высказывание является напоминанием каждому человеку о необходимости действовать и преодолевать свои страхи и преграды для того, чтобы жить полной и насыщенной жизнью. Эта фраза стала неофициальным девизом нацистской Германии и символом диктатуры и единства нации. Еще одной известной цитатой Гитлера является «Der ewige Jude» Вечный еврей. Это название демонстрационного фильма, выпущенного нацистами в 1940 году. Фраза стала эпитетом, используемым нацистами для страшной антисемитской пропаганды.
Гитлер также часто говорил фразу «Mein Kampf» Моя борьба , название его автобиографической книги, написанной во время отсидки в тюрьме.