Hitler im Reichstag am 1. September 1939 Quelle: Bundesarchiv Koblenz. Пользователь Микола Довгенький задал вопрос в категории Лингвистика и получил на него 2 ответа.
Bevor Adolf Hitler berühmt wurde... (Teil 1)
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Adolf Hitler: Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939
September 1, 1939, justifying the German invasion of Poland. Short video clip excerpt. Журналистка немецкого телеканала опозорилась на весь мир, использовав термин, который был в ходу во времена Гитлера. Речь Гитлера в бункере перед генералами. Оригинальные немецкие субтитры без изменений, как говорят в фильме, и дословный перевод субтитров на русский язык. Originally posted by azovpanzerat Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941 Германский народ! On September 12, 1938, Adolf Hitler, Chancellor of the Reich, addressed the German Reichstag. That morning, The German Reich had crossed the German-Czech frontier, thus initiating the Invasion of Czechoslovakia. Delegates, Men of the German Reichstag! For months we have been suffering under.
Цитаты гитлера на немецком с переводом. Немецкие крылатые выражения в русском языке
Eine zweitausendjдhrige Aufbauarbeit der abendlдndischen Menschheit ist in Gefahr. Man kann diese Gefahr gar nicht ernst genug schildern, aber es ist auch bezeichinend, dass wenn man sie nur beim Namen nennt, das internationale Judentum in allen Lдndern dagegen mit lдrmenden Ausfьhrungen Protest erhebt. So weit also ist es in Europa schon gekommen, dass man eine Gefahr nicht mehr eine Gefahr nennen darf, wenn sie eben vom Judentum ausgeht. Das aber hindert uns nicht daran, die dazu notwendigen Feststellungen zu treffen. Wir haben das auch frьher in unserem innerpolitischen Kampfe getan, als das kommunistische Judentum sich des demokratischen Judentums im «Berliner Tageblatt» und in der «Vossischen Zeitung» bediente, um eine Gefahr, die von Tag zu Tag drohender wurde, zu verniedlichen und zu bagatellisieren, um damit die von ihr bedrohten Teile unseres Volkes in Sicherheit einzuwiegen und ihre Abwehrkrдfte einzuschlдfern.
Wir sдhen, wenn wir dieser Gefahr nicht Herr wьrden, im Geiste schon das Gespenst des Hungers, des Elends und einer Millionenzwangsarbeit fьr das deutsche Volk heraufziehen, sдhen den ehrwьrdigsten Erdteil in seinen Grundfesten wanken und unter seinen Trьmmern das geschichtliche Erbe der abendlдndischen Menschheit begraben. Das ist das Problem, vor dem wir stehen. Die europдischen Staaten einschlieЯlich Englands behaupten, stark genug zu sein, einer Bolschewisierung des europдischen Kontinents, sollte sie einmal praktisch gegeben sein, rechtzeitig und wirksam entgegenzutreten. Diese Erklдrung ist kindisch und verdient ьberhaupt keine Widerlegung.
Sollte die stдrkste Militдrmacht der Welt nicht in der Lage sein, die Drohung des Bolschewismus zu brechen, wer brдchte dann noch die Kraft dazu auf? Hier antworten stьrmische Rufe aus der im Sportpalast versammelten Menge: «Niemand! Sie wьrden im Bedarfsfall von seinen motorisierten Roboterdivisionen in wenigen Tagen ьberfahren werden. In den Hauptstдdten der mittleren und kleinen europдischen Staaten trцstet man sich mit der Absicht, man mьsse sich gegen die bolschewistische Gefahr seelisch rьsten.
Das erinnert verzweifelt an die Erklдrungen der bьrgerlichen Mittelparteien aus dem Jahre 1932, dass der Kampf gegen den Kommunismus nur mit geistigen Waffen ausgefochten und gewonnen werden kцnne. Diese Behauptung war uns auch damals zu albern, als dass wir uns damit auseinandergesetzt hдtten. Der цstliche Bolschewismus ist nicht nur eine terroristische Lehre, sondern auch eine terroristische Praxis. Er verfolgt seine Ziele und Zwecke mit einer infernalischen Grьndlichkeit, unter restloser Ausschцpfung seines inneren Potentials und ohne jede Rьcksichtnahme auf Glьck, Wohlstand und Frieden der von ihm unterjochten Vцlkerschaften.
Was wollten England und Amerika tun, wenn der europдische Kontinent im grцbsten Unglьcksfall dem Bolschewismus in die Arme fiele? Will man Europa von London aus vielleicht einreden, dass eine solche Entwicklung an der Kanalgrenze Halt machen wьrde? Ich habe schon einmal darauf hingewiesen, dass der Bolschewismus seine Fremdenlegionen auf dem Boden aller demokratischen Staaten bereits in den kommunistischen Parteien stehen hat. Keiner dieser Staaten kann von sich behaupten, gegen eine innere Bolschewisierung immun zu sein.
Eine jьngst vorgenommene Nachwahl zum englischen Unterhaus ergab, dass der unabhдngige, d. Alle territorialen Verpflichtungen, die die Sowjetunion auf sich nimmt, besitzen in unseren Augen keinen effektiven Wert. Der Bolschewismus pflegt seine Grenzen auch ideologisch und nicht nur militдrisch zu ziehen, und darin ist eben seine ьber die Grenzen der Vцlker hinwegspringende Gefahr gegeben. Die Welt hat also nicht die Wahl zwischen einem in seine alte Zersplitterung zurьckfallenden und einem unter der Achsenfьhrung sich neu ordnenden Europa, sondern nur die zwischen einem unter dem militдrischen Schutz der Achse stehenden und einem bolschewistischen Europa.
Darьber hinaus bin ich der festen Ьberzeugung, dass die lamentierenden Lords und Erzbischцfe in London ьberhaupt nicht einmal die Absicht haben, der bolschewistischen Gefahr, die bei einem weiteren Vordringen der Sowjetarmeen fьr die europдischen Staaten gegeben wдre, praktisch entgegenzutreten. Das Judentum hat die angelsдchsischen Staaten geistig und politisch schon so tief durchdrungen, dass sie diese Gefahr ьberhaupt nicht mehr sehen und wahr haben wollen. Wie es sich in der Sowjetunion bolschewistisch tarnt, so tarnt es sicii in den angelsдchsischen Staaten plutokratisch-kapitalistisch. Die Methoden der Mimikry sind bei der jьdischen Rasse bekannt.
Sie geht seit jeher darauf aus, ihre Gastvцlker einzuschlдfern und damit ihre Abwehrkrдfte gegen von ihr stammende akute und lebensgefдhrdende Bedrohungen zu lдhmen. Zurufe aus der Menge: «Wir haben sie erlebt! Ьber unser Land hinweg reichen sich bereits das westeuropдische scheinzivilisierte Judentum und das Judentum des цstlichen Ghettos die Hдnde. Damit ist Europa in Todesgefahr.
Ich schmeichle mir nicht, mit diesen Ausfьhrungen die цffentliche Meinung in den neutralen oder gar in den feindlichen Staaten alarmieren zu kцnnen. Das ist auch nicht ihr Zweck und ihre Absicht. Ich weiЯ, dass die englische Presse morgen mit einem wьtenden Geklдff ьber mich herfallen wird, ich hдtte angesichts unserer Belastung an der Ostfront die ersten Friedensfьhler ausgestreckt. Stьrmisches Gelдchter.
Davon kann ьberhaupt keine Rede sein. In Deutschland denkt heute kein Mensch an einen faulen Kompromiss, das ganze Volk denkt nur an einen harten Krieg. Ich beanspruche aber als ein verantwortlicher Sprecher des fьhrenden Landes dieses Kontinents fьr mich das souverдne Recht, eine Gefahr eine Gefahr zu nennen, wenn sie nicht nur unser eigenes Land, sondern unseren ganzen Erdteil bedroht. Als Nationalsozialisten haben wir die Pflicht, Alarm zu schlagen gegen die versuchte Chaotisierung des europдischen Kontinents durch das internationale Judentum, das sich im Bolschewismus eine terroristische Militдrmacht aufgebaut hat, deren Bedrohlichkeit ьberhaupt nicht ьberschдtzt werden kann.
Die dritte These, die ich hier nдher erlдutern will, ist die, dass Gefahr unmittelbar im Verzuge ist. Die Lдhmungserscheinungen der westeuropдischen Demokratien gegen ihre tцdlichste Bedrohung sind herzbeklemmend. Das internationale Judentum fцrdert sie mit allen Krдften. Genau so, wie der Widerstand gegen den Kommunismus in unserem Kampf um die Macht in unserem eigenen Lande von den jьdischen Zeitungen kьnstlich eingeschlдfert und nur durch den Nationalsozialismus wieder erweckt wurde, genau so ist das heute bei den anderen Vцlkern der Fall.
Das Judentum erweist sich hier wieder einmal als die Inkarnation des Bцsen, als plastischer Dдmon des Verfalls und als Trдger eines internationalen kulturzerstцrerischen Chaos. Man wird, um das hier nur zu erwдhnen, in diesem Zusammenhang auch unsere konsequente Judenpolitik verstehen kцnnen. Wir sehen im Judentum fьr jedes Land eine unmittelbare Gefahr gegeben. Wie andere Vцlker sich gegen diese Gefahr zur Wehr setzen, ist uns gleichgьltig.
Wie wir uns aber dagegen zur Wehr setzen, das ist unsere eigene Sache, in die wir keinerlei Einsprьche dulden. Das Judentum stellt eine infektiцse Erscheinung dar, die ansteckend wirkt. Wenn das feindliche Ausland gegen unsere antijьdische Politik scheinheilig Protest einlegt und ьber unsere MaЯnahmen gegen das Judentum heuchlerische Krokodilstrдnen vergieЯt, so kann uns das nicht daran hindern, das Notwendige zu tun. Deutschland jedenfalls hat nicht die Absicht, sich dieser Bedrohung zu beugen, sondern vielmehr die, ihr rechtzeitig und wenn nцtig mit den radikalsten GegenmaЯnahmen entgegenzutreten.
Minutenlang hindern nach diesen Sдtzen zustimmende Sprechchцre den Ministeram Weiterreden. Der Krieg der mechanisierten Roboter gegen Deutschland und gegen Europa ist auf seinen Hцhepunkt gestiegen. Das deutsche Volk erfьllt mit seinen Achsenpartnern im wahrsten Sinne des Wortes eine europдische Mission, wenn es dieser unmittelbaren und ernsten Lebensbedrohung mit den Waffen entgegentritt. Wir lassen uns nicht durch das Geschrei des internationalen Judentums in aller Welt in der mutigen und aufrechten Fortfьhrung des gigantischen Kampfes gegen diese Weltpest beirren.
Er kann und darf nur mit Sieg enden. Hier ertцnen laute Zwischenrufe: «Deutsche Mдnner, ans Gewehr! Deutsche Frauen, an die Arbeit! Es hatte deshalb nicht nur eine militдrische, sondern auch eine geistige und seelische Bedeutung fьr das deutsche Volk von tiefstgreifender Wirkung.
Erst hier sind uns unsere Augen fьr die aus diesem Kriege erwachsende Problematik vollkommen geцffnet worden. Wir wollen jetzt gar nichts mehr von falschen Hoffnungen und Illusionen hцren. Wir wollen den Tatsachen, und wenn sie noch so hart und grausam sind, mutig in die Augen schauen. Denn jedes Mal noch hat es sich in der Geschichte unserer Partei und unseres Staates erwiesen, dass eine erkannte Gefahr bald schon auch eine gebannte Gefahr ist.
Im Zeichen dieses heroischen Widerstandes stehen unsere weiteren schwersten Abwehrkдmpfe im Osten. Sie beanspruchen unsere Soldaten und ihre Waffen in einem Umfange, der uns bei allen bisherigen Feldzьgen vollkommen unbekannt gewesen ist. Im Osten tobt ein Krieg ohne Gnade. Der Fьhrer hat ihn richtig charakterisiert, als er erklдrte, es werden aus ihm nicht Sieger und Besiegte, sondern nur noch Ьberlebende und Vernichtete hervorgehen.
Das deutsche Volk hat das ganz klar erkannt. Mit seinem gesunden Instinkt hat es sich auf eigene Weise einen Weg durch das Gestrьpp der tagesaktuell bedingten geistigen und seelischen Schwierigkeiten dieses Krieges gebahnt. Wir wissen heute genau, dass der Blitzkrieg des Polen- und Wesfeldzuges fьr den Osten nur noch eine bedingte Gьltigkeit hat. Hier kдmpft die deutsche Nation um ihr alles.
Wir sind in diesem Kampf zu der Erkenntnis gekommen, dass das deutsche Volk hier seine heiligsten Gьter, seine Familien, seine Frauen und seine Kinder, die Schцnheit und Unberьhrtheit seiner Landschaft, seine Stдdte und Dцrfer, das zweitausendjдhrige Erbe seiner Kultur und alles, was uns das Leben lebenswert macht, zu verteidigen hat. Fьr diese Schдtze unseres reichen Volkstums hat der Bolschewismus natьrlich nicht das geringste Verstдndnis, und er wьrde auch im Bedarfsfalle darauf nicht die geringste Rьcksicht nehmen. Er tut das ja nicht einmal seinem eigenen Volke gegenьber. Die Sowjetunion hat das bolschewistische Kriegspotential seit 25 Jahren in einem Umfange ausgeschцpft, der fьr uns gдnzlich unvorstellbar war und deshalb von uns auch falsch eingeschдtzt wurde.
Das terroristische Judentum hat sich in Russland 200 Millionen Menschen dienstbar gemacht, dabei seine zynischen Methoden und Praktiken mit der stumpfen Zдhigkeit der russischen Rasse vermдhlt, die deshalb eine um so grцЯere Gefahr fьr die europдischen Kulturvцlker darstellt. Im Osten wird ein ganzes Volk zum Kampf gezwungen. Hier werden Mдnner, Frauen, ja Kinder nicht nur in die Rьstungsfabriken, sondern auch in den Krieg getrieben. Die Massen von Panzern, die in diesem Winter unsere цstliche Front berennen, sind das Ergebnis eines 25jдhrigen sozialen Unglьcks und Elends des bolschewistischen Volkes.
Dagegen mьssen wir mit entsprechenden GegenmaЯnahmen antreten, wenn wir nicht das Spiel als verloren aufgeben wollen. Ich gebe meiner festen Ьberzeugung Ausdruck, dass wir die bolschewistische Gefahr auf die Dauer nur niederringen kцnnen, wenn wir ihr, wenn auch nicht mit gleichen, so doch mit gleichwertigen Methoden entgegentreten. Die deutsche Nation steht damit vor der ernstesten Frage dieses Krieges, nдmlich der, die Entschlossenheit aufzubringen, alles einzusetzen, um alles, was sie besitzt, zu erhalten, und alles, was sie zum spдteren Leben nцtig hat, dazu zu gewinnen. Der totale Krieg also ist das Gebot der Stunde.
Es muss jetzt zu Ende sein mit den bьrgerlichen Zimperlichkeiten, die auch in diesem Schicksalskampf nach dem Grundsatz verfahren wollen: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! Jeder Satz des Ministers wird von wachsendem Beifall und stдrkster Zustimmung begleitet. Die Gefahr, vor der wir stehen, ist riesengroЯ. RiesengroЯ mьssen deshalb auch die Anstrengungen sein, mit denen wir ihr entgegentreten.
Es ist also jetzt die Stunde gekommen, die Glacehandschuhe auszuziehen und die Faust zu bandagieren. Wie ein einziger Schrei erbebt sich ein orkanartiger Beifall. Sprechchцre von den Galerien und Rдngen bestдtigen die volle Zustimmung der Menge. Es geht nicht mehr an, das reiche Kriegspotential nicht nur unseres eigenen Landes, sondern der uns zur Verfьgung stehenden bedeutenden Teile Europas nur flьchtig und an der Oberflдche auszuschцpfen.
Es muss ganz zur Ausschцpfung gelangen, und zwar so schnell und so grьndlich, als das organisatorisch und sachlich ьberhaupt nur denkbar ist. Hier wдre eine falsche Rьcksichtnahme vollkommen fehl am Orte. Europas Zukunft hдngt von unserem Kampf im Osten ab. Wir stehen zu seinem Schutze bereit.
Das deutsche Volk stellt sein kostbarstes nationales Blut fьr diesen Kampf zur Verfьgung. Der ьbrige Teil Europas sollte hierfьr wenigstens seine Arbeit zur Verfьgung stellen. Es gibt viele ernsthafte Kritiker auch in anderen Lдndern, die diese zwingende Pflicht bereits einsehen. Andere wieder bestreiten sie noch.
Das aber kann fьr uns nicht ausschlaggebend sein. Wenn die Gefahr fьr sie allein gegeben wдre, so kцnnte man ihre Auslassungen als literarischen Unsinn bewerten, der keinerlei Bedeutung besitzt. Aber die Gefahr ist fьr uns alle gegeben, und deshalb mьssen wir uns auch alle dagegen zur Wehr setzen. Wer diesen Kampf im ьbrigen Europa heute noch nicht versteht, wird uns morgen auf den Knien danken, dass wir ihn mutig und unbeirrt auf uns genommen haben.
Es дrgert uns nicht einmal, wenn unsere Feinde im Ausland behaupten, die MaЯnahmen, die wir jetzt zur Totalisierung des Krieges durchfьhrten, kдmen denen des Bolschewismus ziemlich nahe. Scheinheilig erklдren sie, daraus mьsse man also folgern, dass sich unter diesen Umstдnden der Kampf gegen den Bolschewismus ьberhaupt erьbrige. Es geht hier nicht um die Methode, mit der man den Bolschewismus zu Boden schlдgt sondern um das Ziel, nдmlich um die Beseitigung der Gefahr. Minutenlanger Beifall.
Die Frage ist also nicht die, ob die Methoden, die wir anwenden, gut oder schlecht sind, sondern ob sie zum Erfolge fьhren. Jedenfalls sind wir als nationalsozialistische Volksfьhrung jetzt zu allem entschlossen. Wir packen zu, ohne Rьcksicht auf die Einsprьche des einen oder des anderen. Wir wollen nicht mehr im Interesse der Aufrechterhaltung eines hohen, manchmal fast friedensmдЯigen inneren Lebensstandards fьr eine bestimmte Volksschicht das deutsche Kriegspotential schwдchen und damit unsere Kriegfьhrung gefдhrden.
Im Gegenteil, wir verzichten freiwillig auf einen bedeutenden Teil dieses Lebensstandards, um das Kriegspotential so schnell und so grьndlich wie mцglich zu erhцhen. Diese Aktion stellt keinen Selbstzweck, sondern nur ein Mittel zum Zweck dar. Umso hцher wird nach dem Siege wieder der soziale Lebensstandard unseres Volkes steigen. Wir brauchen die bolschewistischen Methoden schon deshalb nicht nachzuahmen, weil wir ьber das bessere Menschen- und Fьhrungsmaterial verfьgen und damit einen groЯen Vorsprung besitzen.
Aber wir mьssen, wie die Entwicklung zeigt, viel mehr tun, als wir bisher getan haben, um dem Krieg im Osten eine entscheidende Wendung zum Besseren zu geben. Im Ьbrigen herrscht darьber, wie mir aus ungezдhlten Briefen aus der Heimat und Zustimmungskundgebungen von der Front mitgeteilt wird, im ganzen deutschen Volke ьberhaupt nur eine Meinung. Jedermann weiЯ, dass dieser Krieg, wenn wir ihr verlцren, uns aber vernichten wьrde. Und darum ist das Volk mit seiner Fьhrung entschlossen, nunmehr zur radikalsten Selbsthilfe zu greifen.
Die breiten arbeitenden Massen unseres Volkes machen der Regierung nicht zum Vorwurf, dass sie zu rьcksichtslos, sondern hцchstens, dass sie zu rьcksichtsvoll vorgeht. Man frage landauf, landab das deutsche Volk; nun wird ьberall nur die eine Antwort erhalten: Das Radikalste ist heute eben radikal, und das Totalste ist heute eben total genug, um den Sieg zu erringen. Darum ist die totale Kriegfьhrung eine Sache des ganzen deutschen Volkes. Niemand kann sich auch nur mit einem Schein von Berechtigung an ihren Forderungen vorbeidrьcken.
Als ich in meiner Rede vom 30. Januar von dieser Stelle aus den totalen Krieg proklamierte, schwollen mir aus den um reich versammelten Menschenmassen Orkane der Zustimmung zu. Ich kann also feststellen, dass die Fьhrung sich in ihren MaЯnahmen in vollkommener Ьbereinstimmung mit dem ganzen deutschen Volk in der Heimat und an der Front befindet. Das Volk will alle, auch die schwersten Belastungen auf sich nehmen und ist bereit, jedes Opfer zu bringen, wenn damit dem groЯen Ziel des Sieges gedient wird.
Lebhafte Zurufe. Die Voraussetzung dazu aber ist selbstverstдndlich die, dass die Lasten gerecht verteilt werden.
Это делается быстро, беспощадно и всё глупее, так что всё больше людей всё скорее мигают и с удивлением видит: оппа, вот так обстоят дела, которые до сих пор были вне моей оптики… Нет, я в этом больше не буду участвовать. Направляю свою благодарность Адольфу Гитлеру и немецкому народу. Миллионы немцев тогда участвовали в борьбе, в которой тогда ещё невозможно было победить. Но бойцами авангарда они были. Они пробивали бреши. С тех пор те были затушёвываны и замазаны… и в наше новое время опять выстпают наружу, на поверхность.
Томрам, 08.
Гитлер был известен своей агрессивной внешней политикой и убеждением в расовой превосходственности арийцев. Его антисемитские взгляды привели к Холокосту, геноциду евреев, во время которого было убито около шести миллионов евреев. В 1945 году, когда союзники наступали на Берлин, Гитлер покончил жизнь самоубийством.
Moreover, during the course of the present year there will be an Exposition here in Berlin which is being organized for the purpose of giving a more comprehensive and detailed picture of the works that have been completed, the results that have been obtained and the projects on which work has been begun, all of which can be explained better in this way than I could do it within the limits of an address that is to last for two hours. Therefore I shall utilize the opportunity afforded me by this historic meeting of the Reichstag to cast a glance back over the past four years and call attention to some of the new knowledge that we have gained, some of the experiences which we have been through, and the consequences that have resulted therefrom—in so far as there have a general validity.
It is important that we should understand them clearly, not only for our own sake but also for that of the generations to come. Having done this, I shall pass on to explain our attitude towards those problems and tasks whose importance for us and for the world around us must be appreciated before it will be possible to live in better relations with one another. Finally I should like to describe as briefly as possible the projects which I have before my mind for our work in the near future and indeed in the distant future also. At the time when I used to go here and there throughout the country, simply as a public speaker, people from the bourgeois classes used to ask me why we believed that a revolution would be necessary, instead of working within the framework of the established political order and with the collaboration of the parties already in existence, for the purpose of improving those conditions which we considered unsound and injurious. Why must be have a new party, and especially why a new revolution? The answer which I then gave may be stated under the following headings: — 1 The elements of confusion and dissolution which are making themselves felt in German life, in the concept of life itself and the will to national self-preservation, cannot be eradicated by a mere change of government. More than enough of those changes have already taken place without bringing about any essential betterment of the distress that exists in Germany.
All these Cabinet reconstructions brought some positive advantage only to the actors who took part in the play; but the results were almost always quite negative as far as the interests of the people were concerned. As time has gone on the thought and practical life of our people have been led astray into ways that are unnatural to them and injurious. One of the causes which brought about this condition of affairs must be attributed to the fact that the structure of our State and our methods of government were foreign to our own national character, our historical development and our national needs. The parliamentary-democratic system is inseparable from the other symptoms of the time. A critical situation cannot be remedied by collaborating with the causes of it but by a radical extermination of these causes. Hence under such conditions the political struggle must necessarily take the form of a revolution. Nor would it be possible to bring this about by collaborating with these institutions, but only by establishing a new movement which will fight against them for the purpose of carrying through a radical reformation in political, cultural and economic life.
And this fight will have to be undertaken even at the sacrifice of life and blood, if that should be necessary. In this connection it is worthy of remark that when the average political party wins a parliamentary victory no essential change takes place in the historical course which the people are following or in the outer aspect of public life; whereas a genuine revolution that arises from a profound ideological insight will always lead to a transformation which is strikingly impressive and is manifest to the outside world. Surely nobody will doubt the fact that during the last four years a revolution of the most momentous character has passed like a storm over Germany. Who could compare this new Germany with that which existed on the 30th. I am speaking of a National Socialist Revolution; but this revolutionary process in Germany had a particular character of its own, which may have been the reason why the outside world and so many of our fellow-countrymen failed to understand the profound nature of the transformation that took place. I do not deny that this peculiar feature, which has been for us the most outstanding characteristic of the lines along which the National Socialist Revolution took place—a feature which we can be specially proud of—has hindered rather than helped to make this unique historic event understood abroad and among some of our own people. For the National Socialist Revolution was in itself a revolution in the revolutionary tradition.
What I mean is this: Throughout thousands of years the conviction grew up and prevailed, not so much in the German mind as in the minds of the contemporary world, that bloodshed and the extermination of those hitherto in power—together with the destruction of public and private institutions and property—were essential characteristics of every true revolution. Mankind in general has grown accustomed to accept revolutions with all these consequences somehow or other as if they were legal happenings. I do not mean that people endorse all this tumultuous destruction of life and property; but they certainly accept it as the necessary accompaniment of events which, because of this very reason, are called revolutions. Herein lies the difference between the National Socialist Revolution and other revolutions, with the exception of the Fascist Revolution in Italy. The National Socialist Revolution was almost entirely a bloodless proceeding. When the party took over power in Germany, after overthrowing the very formidable obstacles that had stood in its way, it did so without causing any damage whatsoever to property. I can say with a certain amount of pride that this was the first revolution in which not even a window-pane was broken.
If this revolution was bloodless that was not because we were not manly enough to look at blood. I was a soldier for more than four years in a war where more blood was shed than ever before throughout human history. I never lost my nerve, no matter what the situation was and no matter what sights I had to face. The same holds good for my party colleagues. But we did not consider it as part of the program of the National Socialist Revolution to destroy human life or material goods, but rather to build up a new and better life. And it is the greatest source of pride to us that we have been able to carry through this revolution, which is certainly the greatest revolution ever experienced in the history of our people, with a minimum of loss and sacrifice. Only in those cases where the murderous lust of the Bolsheviks, even after the 30th of January, 1933, led them to think that by the use of brute force they could prevent the success and realization of the National Socialist ideal—only then did we answer violence with violence, and naturally we did it promptly.
Certain other individuals of a naturally undisciplined temperament, and who had no political consciousness whatsoever, had to be taken into protective custody; but, generally speaking, these individuals were given their freedom after a short period. Beyond this there was a small number who took part in politics only for the purpose of establishing an alibi for their criminal activities, which were proved by the numerous sentences to prison and penal servitude that had been passed upon them previously. We prevented such individuals from pursuing their destructive careers, inasmuch as we set them to do some useful work, probably for the first time in their lives. I do not know if there ever has been a resolution which was of such a profound character as the National Socialist Revolution and which at the same time allowed innumerable persons who had been prominent in political circles under the former regime to follow their respective callings in private life peacefully and without causing them any worry. Not only that, but even many among our bitterest enemies, some of whom had occupied the highest positions in the government, were allowed to enjoy their regular emoluments and pensions. That is what we did. But this policy did not always help our reputation abroad.
If the revolution in Germany had taken place according to the democratic model in Spain these strange apostles of non-intervention abroad would probably find that there was nothing which they need to worry about. People closely acquainted with the state of affairs in Spain have assured us that if we place the number of persons who have been slaughtered in this bestial way at 170. Measured by the achievements of the noble democratic revolutionaries in Spain, the quota of human beings allotted for slaughter to the National Socialist Revolution would have been about 400. That we did not carry out this mass-slaughter is apparently looked on as a piece of negligence on our part. We see that the democratic world-citizens are by no means gracious in their criticism of this leniency. We certainly had the power in our hands to do what has been done in Spain. And probably we had better nerves than the murderer who steals upon his victim unawares, shunning the open fight, and who is capable only of murdering defenseless [sic] hostages.
We have been soldiers and we never flinched in the face of battle throughout that most gruesome war of all times. Our hearts and, I may also add, our sound common sense saved us from committing any acts like those which have been done in Spain. Taking it all in all, fewer lives were sacrificed in the National Socialist Revolution than the number of National Socialist followers who were murdered in Germany by our Bolshevik opponents in the year 1932 alone, when there was no revolution. This absence of bloodshed and destruction was made possible solely because we had adopted a principle which not only guided our conduct in the past but which we shall also never forget in the future. This principle was that the purpose of a revolution, or of any general change in the condition of public affairs, cannot be to produce chaos but only to replace what is bad by substituting something better. In such cases, however, something better must be ready at hand. On the 30th.
All the means employed in carrying on that struggle were strictly within the law as it then stood and the protagonists in the fight were the National Socialists. Before the new State could be actually established and promulgated, the idea of it and the model for its organization had already existed within the framework of our party. All the fundamental principles on which the new Reich was to be constructed were the principles and ideas already embodied in the National Socialist Party. As a result of the constitutional struggle to win over our German fellow-countrymen to our side the party had established its predominance in the Reichstag and for a whole year before it actually assumed power it already had the right to demand this power for itself, even according to the principles of the parliamentary-democratic system. But it was essential for the National Socialist Revolution that this party should put forward demands which of themselves would involve a real revolutionary change in the principles and institutions of government hitherto in force. When certain individuals who were blind to the actual state of affairs thought that they could refuse to submit to the practical application of the principles of the movement which had been entrusted with the government of the Reich, then, but not until then, the party used an iron hand to make these illegal disturbers of the peace bend their stubborn necks before the laws of the new National Socialist Reich and Government. With this act the National Socialist Revolution came to an end.
For as soon as the party had taken over power, and this new condition of affairs was consolidated, I looked upon it as a matter of course that the Revolution should be transformed into an evolution. The new development which now set in, however, meant that there had to be a new orientation not merely of our ideas but also in regard to the practical policy which we had to carry out. Even today certain individuals who have fallen in the march of events refuse to adapt themselves to this change. They cannot understand it because it is beyond their mental horizon or outside the sphere of their egotistic interests. Our National Socialist teaching has undoubtedly a revolutionizing effect in many spheres of life and has interfered and acted under the revolutionary impulse. The main plank in the National Socialist program is to abolish the liberalistic concept of the individual and the Marxist concept of humanity and to substitute therefore the folk community, rooted in the soil and bound together by the bond of its common blood. A very simple statement; but it involves a principle that has tremendous consequences.
This is probably the first time and this is the first country in which people are being taught to realize that, of all the tasks which we have to face, the noblest and most sacred for mankind is that each racial species must preserve the purity of the blood which God has given it. And thus it happens that for the first time it is now possible for men to use their God-given faculties of perception and insight in the understanding of those problems which are of more momentous importance for the preservation of human existence than all the victories that may be won on the battlefield or the successes that may be obtained through economic efforts. It is not for men to discuss the question of why Providence created different races, but rather to recognize the fact that it punishes those who disregard its work of creation. Unspeakable suffering and misery have come upon mankind because they lost this instinct which was grounded in a profound intuition; and this loss was caused by a wrong and lopsided education of the intellect. Among our people there are millions and millions of persons living today for whom this law has become clear and intelligible. What individual seers and the still unspoiled natures of our forefathers saw by direct perception has now become a subject of scientific research in Germany. And I can prophesy here that, just as the knowledge that the earth moves around the sun led to a revolutionary alternation in the general world-picture, so the blood-and-race doctrine of the National Socialist Movement will bring about a revolutionary change in our knowledge and therewith a radical reconstruction of the picture which human history gives us of the past and will also change the course of that history in the future.
And this will not lead to an estrangement between the nations; but, on the contrary, it will bring about for the first time a real understanding of one another. At the same time, however, it will prevent the Jewish people from intruding themselves among all the other nations as elements of internal disruption, under the mask of honest world-citizens, and thus gaining power over these nations. We feel convinced that the consequences of this really revolutionizing vision of truth will bring about a radical transformation in German life. For the first time in our history, The German people have found the way to a higher unity than they ever had before; and that is due to the compelling attraction of this inner feeling. Innumerable prejudices have been broken down, many barriers have been overthrown as unreasonable, evil traditions have been wiped out and antiquated symbols shown to be meaningless. From that chaos of disunion which had been caused by tribal, dynastic, philosophical, religious and political strife, the German nation has arisen and has unfurled the banner of a reunion which symbolically announces, not a political triumph, but the triumph of the racial principle. For the past four-and-a-half years German legislation has upheld and enforced this idea.
Just as on January 30th, 1933, a state of affairs already in existence was legalized by the fact that I was entrusted with the chancellorship, whereby the party whose supremacy in Germany had then become unquestionable was not authorized to take over the government of the Reich and mould the future destiny of Germany; so this German legislation that has been in force for the past four years was only the legal sanction which gave jurisdiction and binding force to an idea that had already been clearly formulated and promulgated by the party. When the German community, based on the racial blood-bond, became realized in the German State we all felt that this would remain one of the finest moments to be remembered during our lives. Like a blast of springtime it passed over Germany four years ago. The fighting forces of our movement who for many years had defended the banner of the Hooked Cross against the superior forces of the enemy, and had carried it steadily forward for a long fourteen years, now planted it firmly in the soil of the new Reich. Within a few weeks the political debris and the social prejudices which had been accumulating through a thousand years of German history were removed and cleared away. May we not speak of a revolution when the chaotic conditions brought about by parliamentary-democracy disappear in less than three months and a regime of order and discipline takes their place, and a new energy springs forth from a firmly welded unity and a comprehensive authoritative power such as Germany never before had? So great was the Revolution that its intellectual foundations are not even yet understood but are superficially criticized by our contemporaries.
They talk of democracies and dictatorships; but they fail to grasp the fact that in this country a radical transformation has taken place and has produced results which are democratic in the highest sense of the word, if democracy has any meaning at all. With infallible certainty we are steering towards an order of things in which a process of selection will become active in the political leadership of the nation, as it exists throughout the whole of life in general. By this process of selection, which will follow the laws of Nature and the dictates of human reason, those among our people who show the greatest natural ability will be appointed to positions in the political leadership of the nation. In making this selection no consideration will be given to birth or ancestry, name or wealth, but only to the question of whether or not the candidate has a natural vocation for those higher positions of leadership. In this country that principle will have its political counterpart. Is there a nobler or more excellent kind of Socialism and is there a truer form of Democracy than this National Socialism which is so organized that through it each one among the millions of German boys is given the possibility of finding his way to the highest office in the nation, should it please Providence to come to his aid. And that is no theory.
In the present National Socialist Germany it is a reality that is considered by us all as a matter of course. I myself, to whom the people have given their trust and who have been called to be their leader, come from the people. All the millions of German workers know that it is not a foreign dilettante or an international revolutionary apostle who is at the head of the Reich, but a German who has come from their own ranks. And numerous people whose families belong to the peasantry and working classes are now filling prominent positions in this National Socialist State. Some of them actually hold the highest offices in the leadership of the nation, as Cabinet Ministers, Reichsstatthalter and Gauleiter. But National Socialism always bears in mind the interests of the people as a whole and not the interests of one class or another. The National Socialist Revolution has not aimed at turning a privileged class into a class which will have no rights in the future.
Its aim has been to grant equal rights to those social strata that hitherto were denied such rights. We have not ruined millions of citizens by degrading them to the level of enslaved workers. Our aim has been to educate slaves to be German citizens. One thing will certainly be quite clear to every German; and this is that revolutions as acts of terror can only be of short duration. If revolutions are not able to produce something new they will end up by devouring the whole of the national patrimony which existed before them. From the assumption of power as an act of force the beneficial work of peace must be promptly developed. But those who abolish classes for the purpose of putting new classes in their place sow the seeds of new revolutions.
The bourgeois citizen who has the ruling power in his hands today will become a proletarian if he is banished to Siberia tomorrow and condemned to enforced lab our there. He will then yearn for hisday of deliverance, just as did the proletarian of former times, who now thinks that his turn has come to play the despot. Therefore the National Socialist Revolution never aimed at bringing in one class of the German people and turning out another. One the contrary, our objective has been to make it possible for the whole German people to work, not only in the economic but also in the political field, and to guarantee this possibility by organizing the various classes into one national unit. The National Socialist Movement, however, limits its sphere of internal activity to those individuals who belong to one people and it refuses to allow the members of a foreign race to wield an influence over our political, intellectual, or cultural life. And we refuse to accord to the members of a foreign race any predominant position in our national economic system. In this folk-community, which is based on the bond of blood, and in the results which National Socialism has obtained by making the idea of this community understood among the public, lies the most profound reason for the marvelous success of our Revolution.
Confronted with this new and vigorous ideal, all idols and relics of the past which had been upheld by dynastic interests, tribal affiliations and even party interests, now began to lose their glamour. That is why the whole party system of former times completely collapsed in a few weeks, without giving rise to the feeling that something had been lost. They were superseded by a better ideal. A new movement took their place. A reorganization of our people into a national unit that includes all those whose lab our is productive simply pushed aside the old organizations of employers and employees. The symbolic emblems of the recent past, which was a period of disintegration and disability, were banished, not—as in 1918 or 1919—through a resolution voted by a committee appointed to invent a new symbol for the Reich, as if the choice were to depend on the results of a prize competition. Since that day it has become the consecrated symbol of his national resurgence on land and sea and in the air.
There could be no more eloquent proof of how profoundly the German people have understood the significance of this change and new development than the manner in which the nation sanctioned our regime at the polls on so many occasions during the years that followed. So, of all those who like to point again and again to the democratic form of government as the institution which is based on the universal will of the people, in contrast to dictatorships, nobody has a better right to speak in the name of the people than I have. Among the results of this phase of the German Revolution I may enumerate the following: — 1 Since that time there is only one trustee of supreme power among the German people and that trustee is the whole people itself. Anyone who compares this state of affairs with the condition of Germany before January 1933 will realize what a tremendous transformation is indicated by these few short statements. But this transformation is only a result that has followed from carrying a fundamental axiom of the National Socialist doctrine into practical effect. This axiom is that the only reasonable meaning and purpose of all human thought and conduct cannot be to create or to maintain structures, organizations or functions made by men, but only to preserve and develop the innate character of the people itself; for Providence has given us this character as the groundwork of all our constructive efforts. Through the successful issue of the National Socialist Movement the people as such was placed above any organization, construction or function, as the sole element that is always there and will permanently abide.
The meaning and purpose which Providence had in mind when it created the different races cannot be investigated by us, human beings, and no theory about it can be laid down.
Полный текст заявления Гитлера от 22 июня 1941 года
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Adolf Hitler Issues Comment on the "Jewish Question"
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Die Rede Adolf Hitlers – Речь Адольфа Гитлера
Heil Hitler! — «да здравствует Гитлер, слава Гитлеру» (обычно передаётся по-русски как Хайль Гитлер) или просто нем. Главная» Новости» Выступление гитлера на немецком кричит. В первую очередь из-за знаменитой фразы Гитлера в 1936 году, когда он наперекор всем приказал войти в демилитаризованную Рейнскую о6ласть. Der Fuerer ist gefallen-Сообщение немецкого радио о смерти Адольфа Гитлера 1 мая 1945 года. и другие mp3 песни этого артиста и похожие треки. Der Fuerer ist gefallen-Сообщение немецкого радио о смерти Адольфа Гитлера 1 мая 1945 года. и другие mp3 песни этого артиста и похожие треки. My German Fellow Countrymen and Women, My Comrades! At present everybody speaks before the forum which seems to them the most fitting. Some speak before a parliament whose existence, composition and origin (are well known). I believe that I should return again today whence I came.
Adolf Hitler Speeches
Он утверждал, что тот, кто удерживает свои мечты внутри себя, тем самым препятствует собственному прогрессу и развитию. Это высказывание является напоминанием каждому человеку о необходимости действовать и преодолевать свои страхи и преграды для того, чтобы жить полной и насыщенной жизнью. Эта фраза стала неофициальным девизом нацистской Германии и символом диктатуры и единства нации. Еще одной известной цитатой Гитлера является «Der ewige Jude» Вечный еврей. Это название демонстрационного фильма, выпущенного нацистами в 1940 году. Фраза стала эпитетом, используемым нацистами для страшной антисемитской пропаганды.
Гитлер также часто говорил фразу «Mein Kampf» Моя борьба , название его автобиографической книги, написанной во время отсидки в тюрьме. Эта фраза стала символом идей нацизма и доктрины партии.
Papierene Erklдrungen, die von Seiten des Kremls oder als Garantieverpflichtungen von Seiten Londons oder Washingtons gegen diese nicht zu bestreitenden Absichten abgegeben werden, imponieren uns nicht. Wir wissen, dass wir es im Osten mit einer infernalischen politischen Teufelei zu tun haben, die die sonst unter Menschen und Staaten ьblichen Beziehungen nicht anerkennt. Wenn beispielsweise der englische Lord Beaverbrook erklдrt, dass Europa dem Sowjetismus zur Fьhrung ьberantwortet werden mьsse, wenn ein maЯgeblicher amerikanisch-jьdischer Journalist Brown diese These durch die zynische Verlautbarung ergдnzt, dass eine Bolschewisierung Europas vielleicht ьberhaupt die Lцsung unseres kontinentalen Problems darstellte, so wissen wir genau, was damit gemeint ist. Die europдischen Mдchte stehen hier vor ihrer entscheidenden Lebensfrage. Das Abendland ist in Gefahr. Ob ihre Regierungen und ihre Intelligenzschichten das einsehen wollen oder nicht, ist dabei gдnzlich unerheblich. Das deutsche Volk jedenfalls ist nicht gewillt, sich dieser Gefahr auch nur versuchsweise preiszugeben.
Hinter den anstьrmenden Sowjetdivisionen sehen wir schon die jьdischen Liquidationskommandos, hinter diesen aber erhebt sich der Terror, das Gespenst des Millionenhungers und einer vollkommenen Anarchie. Hier erweist sich wiederum das internationale Judentum als das teuflische Ferment der Dekomposition, das eine geradezu zynische Genugtuung dabei empfindet, die Welt in ihre tiefste Unordnung zu stьrzen und damit den Untergang jahrtausendealter Kulturen, an denen es niemals einen inneren Anteil hatte, herbeizufьhren. Wir wissen damit also, vor welcher geschichtlichen Aufgabe wir stehen. Eine zweitausendjдhrige Aufbauarbeit der abendlдndischen Menschheit ist in Gefahr. Man kann diese Gefahr gar nicht ernst genug schildern, aber es ist auch bezeichinend, dass wenn man sie nur beim Namen nennt, das internationale Judentum in allen Lдndern dagegen mit lдrmenden Ausfьhrungen Protest erhebt. So weit also ist es in Europa schon gekommen, dass man eine Gefahr nicht mehr eine Gefahr nennen darf, wenn sie eben vom Judentum ausgeht. Das aber hindert uns nicht daran, die dazu notwendigen Feststellungen zu treffen. Wir haben das auch frьher in unserem innerpolitischen Kampfe getan, als das kommunistische Judentum sich des demokratischen Judentums im «Berliner Tageblatt» und in der «Vossischen Zeitung» bediente, um eine Gefahr, die von Tag zu Tag drohender wurde, zu verniedlichen und zu bagatellisieren, um damit die von ihr bedrohten Teile unseres Volkes in Sicherheit einzuwiegen und ihre Abwehrkrдfte einzuschlдfern. Wir sдhen, wenn wir dieser Gefahr nicht Herr wьrden, im Geiste schon das Gespenst des Hungers, des Elends und einer Millionenzwangsarbeit fьr das deutsche Volk heraufziehen, sдhen den ehrwьrdigsten Erdteil in seinen Grundfesten wanken und unter seinen Trьmmern das geschichtliche Erbe der abendlдndischen Menschheit begraben.
Das ist das Problem, vor dem wir stehen. Die europдischen Staaten einschlieЯlich Englands behaupten, stark genug zu sein, einer Bolschewisierung des europдischen Kontinents, sollte sie einmal praktisch gegeben sein, rechtzeitig und wirksam entgegenzutreten. Diese Erklдrung ist kindisch und verdient ьberhaupt keine Widerlegung. Sollte die stдrkste Militдrmacht der Welt nicht in der Lage sein, die Drohung des Bolschewismus zu brechen, wer brдchte dann noch die Kraft dazu auf? Hier antworten stьrmische Rufe aus der im Sportpalast versammelten Menge: «Niemand! Sie wьrden im Bedarfsfall von seinen motorisierten Roboterdivisionen in wenigen Tagen ьberfahren werden. In den Hauptstдdten der mittleren und kleinen europдischen Staaten trцstet man sich mit der Absicht, man mьsse sich gegen die bolschewistische Gefahr seelisch rьsten. Das erinnert verzweifelt an die Erklдrungen der bьrgerlichen Mittelparteien aus dem Jahre 1932, dass der Kampf gegen den Kommunismus nur mit geistigen Waffen ausgefochten und gewonnen werden kцnne. Diese Behauptung war uns auch damals zu albern, als dass wir uns damit auseinandergesetzt hдtten.
Der цstliche Bolschewismus ist nicht nur eine terroristische Lehre, sondern auch eine terroristische Praxis. Er verfolgt seine Ziele und Zwecke mit einer infernalischen Grьndlichkeit, unter restloser Ausschцpfung seines inneren Potentials und ohne jede Rьcksichtnahme auf Glьck, Wohlstand und Frieden der von ihm unterjochten Vцlkerschaften. Was wollten England und Amerika tun, wenn der europдische Kontinent im grцbsten Unglьcksfall dem Bolschewismus in die Arme fiele? Will man Europa von London aus vielleicht einreden, dass eine solche Entwicklung an der Kanalgrenze Halt machen wьrde? Ich habe schon einmal darauf hingewiesen, dass der Bolschewismus seine Fremdenlegionen auf dem Boden aller demokratischen Staaten bereits in den kommunistischen Parteien stehen hat. Keiner dieser Staaten kann von sich behaupten, gegen eine innere Bolschewisierung immun zu sein. Eine jьngst vorgenommene Nachwahl zum englischen Unterhaus ergab, dass der unabhдngige, d. Alle territorialen Verpflichtungen, die die Sowjetunion auf sich nimmt, besitzen in unseren Augen keinen effektiven Wert. Der Bolschewismus pflegt seine Grenzen auch ideologisch und nicht nur militдrisch zu ziehen, und darin ist eben seine ьber die Grenzen der Vцlker hinwegspringende Gefahr gegeben.
Die Welt hat also nicht die Wahl zwischen einem in seine alte Zersplitterung zurьckfallenden und einem unter der Achsenfьhrung sich neu ordnenden Europa, sondern nur die zwischen einem unter dem militдrischen Schutz der Achse stehenden und einem bolschewistischen Europa. Darьber hinaus bin ich der festen Ьberzeugung, dass die lamentierenden Lords und Erzbischцfe in London ьberhaupt nicht einmal die Absicht haben, der bolschewistischen Gefahr, die bei einem weiteren Vordringen der Sowjetarmeen fьr die europдischen Staaten gegeben wдre, praktisch entgegenzutreten. Das Judentum hat die angelsдchsischen Staaten geistig und politisch schon so tief durchdrungen, dass sie diese Gefahr ьberhaupt nicht mehr sehen und wahr haben wollen. Wie es sich in der Sowjetunion bolschewistisch tarnt, so tarnt es sicii in den angelsдchsischen Staaten plutokratisch-kapitalistisch. Die Methoden der Mimikry sind bei der jьdischen Rasse bekannt. Sie geht seit jeher darauf aus, ihre Gastvцlker einzuschlдfern und damit ihre Abwehrkrдfte gegen von ihr stammende akute und lebensgefдhrdende Bedrohungen zu lдhmen. Zurufe aus der Menge: «Wir haben sie erlebt! Ьber unser Land hinweg reichen sich bereits das westeuropдische scheinzivilisierte Judentum und das Judentum des цstlichen Ghettos die Hдnde. Damit ist Europa in Todesgefahr.
Ich schmeichle mir nicht, mit diesen Ausfьhrungen die цffentliche Meinung in den neutralen oder gar in den feindlichen Staaten alarmieren zu kцnnen. Das ist auch nicht ihr Zweck und ihre Absicht. Ich weiЯ, dass die englische Presse morgen mit einem wьtenden Geklдff ьber mich herfallen wird, ich hдtte angesichts unserer Belastung an der Ostfront die ersten Friedensfьhler ausgestreckt. Stьrmisches Gelдchter. Davon kann ьberhaupt keine Rede sein. In Deutschland denkt heute kein Mensch an einen faulen Kompromiss, das ganze Volk denkt nur an einen harten Krieg. Ich beanspruche aber als ein verantwortlicher Sprecher des fьhrenden Landes dieses Kontinents fьr mich das souverдne Recht, eine Gefahr eine Gefahr zu nennen, wenn sie nicht nur unser eigenes Land, sondern unseren ganzen Erdteil bedroht. Als Nationalsozialisten haben wir die Pflicht, Alarm zu schlagen gegen die versuchte Chaotisierung des europдischen Kontinents durch das internationale Judentum, das sich im Bolschewismus eine terroristische Militдrmacht aufgebaut hat, deren Bedrohlichkeit ьberhaupt nicht ьberschдtzt werden kann. Die dritte These, die ich hier nдher erlдutern will, ist die, dass Gefahr unmittelbar im Verzuge ist.
Die Lдhmungserscheinungen der westeuropдischen Demokratien gegen ihre tцdlichste Bedrohung sind herzbeklemmend. Das internationale Judentum fцrdert sie mit allen Krдften. Genau so, wie der Widerstand gegen den Kommunismus in unserem Kampf um die Macht in unserem eigenen Lande von den jьdischen Zeitungen kьnstlich eingeschlдfert und nur durch den Nationalsozialismus wieder erweckt wurde, genau so ist das heute bei den anderen Vцlkern der Fall. Das Judentum erweist sich hier wieder einmal als die Inkarnation des Bцsen, als plastischer Dдmon des Verfalls und als Trдger eines internationalen kulturzerstцrerischen Chaos. Man wird, um das hier nur zu erwдhnen, in diesem Zusammenhang auch unsere konsequente Judenpolitik verstehen kцnnen. Wir sehen im Judentum fьr jedes Land eine unmittelbare Gefahr gegeben. Wie andere Vцlker sich gegen diese Gefahr zur Wehr setzen, ist uns gleichgьltig. Wie wir uns aber dagegen zur Wehr setzen, das ist unsere eigene Sache, in die wir keinerlei Einsprьche dulden. Das Judentum stellt eine infektiцse Erscheinung dar, die ansteckend wirkt.
Wenn das feindliche Ausland gegen unsere antijьdische Politik scheinheilig Protest einlegt und ьber unsere MaЯnahmen gegen das Judentum heuchlerische Krokodilstrдnen vergieЯt, so kann uns das nicht daran hindern, das Notwendige zu tun. Deutschland jedenfalls hat nicht die Absicht, sich dieser Bedrohung zu beugen, sondern vielmehr die, ihr rechtzeitig und wenn nцtig mit den radikalsten GegenmaЯnahmen entgegenzutreten. Minutenlang hindern nach diesen Sдtzen zustimmende Sprechchцre den Ministeram Weiterreden. Der Krieg der mechanisierten Roboter gegen Deutschland und gegen Europa ist auf seinen Hцhepunkt gestiegen. Das deutsche Volk erfьllt mit seinen Achsenpartnern im wahrsten Sinne des Wortes eine europдische Mission, wenn es dieser unmittelbaren und ernsten Lebensbedrohung mit den Waffen entgegentritt. Wir lassen uns nicht durch das Geschrei des internationalen Judentums in aller Welt in der mutigen und aufrechten Fortfьhrung des gigantischen Kampfes gegen diese Weltpest beirren. Er kann und darf nur mit Sieg enden. Hier ertцnen laute Zwischenrufe: «Deutsche Mдnner, ans Gewehr! Deutsche Frauen, an die Arbeit!
Es hatte deshalb nicht nur eine militдrische, sondern auch eine geistige und seelische Bedeutung fьr das deutsche Volk von tiefstgreifender Wirkung. Erst hier sind uns unsere Augen fьr die aus diesem Kriege erwachsende Problematik vollkommen geцffnet worden. Wir wollen jetzt gar nichts mehr von falschen Hoffnungen und Illusionen hцren. Wir wollen den Tatsachen, und wenn sie noch so hart und grausam sind, mutig in die Augen schauen. Denn jedes Mal noch hat es sich in der Geschichte unserer Partei und unseres Staates erwiesen, dass eine erkannte Gefahr bald schon auch eine gebannte Gefahr ist. Im Zeichen dieses heroischen Widerstandes stehen unsere weiteren schwersten Abwehrkдmpfe im Osten. Sie beanspruchen unsere Soldaten und ihre Waffen in einem Umfange, der uns bei allen bisherigen Feldzьgen vollkommen unbekannt gewesen ist. Im Osten tobt ein Krieg ohne Gnade. Der Fьhrer hat ihn richtig charakterisiert, als er erklдrte, es werden aus ihm nicht Sieger und Besiegte, sondern nur noch Ьberlebende und Vernichtete hervorgehen.
Das deutsche Volk hat das ganz klar erkannt. Mit seinem gesunden Instinkt hat es sich auf eigene Weise einen Weg durch das Gestrьpp der tagesaktuell bedingten geistigen und seelischen Schwierigkeiten dieses Krieges gebahnt. Wir wissen heute genau, dass der Blitzkrieg des Polen- und Wesfeldzuges fьr den Osten nur noch eine bedingte Gьltigkeit hat. Hier kдmpft die deutsche Nation um ihr alles. Wir sind in diesem Kampf zu der Erkenntnis gekommen, dass das deutsche Volk hier seine heiligsten Gьter, seine Familien, seine Frauen und seine Kinder, die Schцnheit und Unberьhrtheit seiner Landschaft, seine Stдdte und Dцrfer, das zweitausendjдhrige Erbe seiner Kultur und alles, was uns das Leben lebenswert macht, zu verteidigen hat. Fьr diese Schдtze unseres reichen Volkstums hat der Bolschewismus natьrlich nicht das geringste Verstдndnis, und er wьrde auch im Bedarfsfalle darauf nicht die geringste Rьcksicht nehmen. Er tut das ja nicht einmal seinem eigenen Volke gegenьber. Die Sowjetunion hat das bolschewistische Kriegspotential seit 25 Jahren in einem Umfange ausgeschцpft, der fьr uns gдnzlich unvorstellbar war und deshalb von uns auch falsch eingeschдtzt wurde. Das terroristische Judentum hat sich in Russland 200 Millionen Menschen dienstbar gemacht, dabei seine zynischen Methoden und Praktiken mit der stumpfen Zдhigkeit der russischen Rasse vermдhlt, die deshalb eine um so grцЯere Gefahr fьr die europдischen Kulturvцlker darstellt.
Im Osten wird ein ganzes Volk zum Kampf gezwungen. Hier werden Mдnner, Frauen, ja Kinder nicht nur in die Rьstungsfabriken, sondern auch in den Krieg getrieben. Die Massen von Panzern, die in diesem Winter unsere цstliche Front berennen, sind das Ergebnis eines 25jдhrigen sozialen Unglьcks und Elends des bolschewistischen Volkes. Dagegen mьssen wir mit entsprechenden GegenmaЯnahmen antreten, wenn wir nicht das Spiel als verloren aufgeben wollen. Ich gebe meiner festen Ьberzeugung Ausdruck, dass wir die bolschewistische Gefahr auf die Dauer nur niederringen kцnnen, wenn wir ihr, wenn auch nicht mit gleichen, so doch mit gleichwertigen Methoden entgegentreten. Die deutsche Nation steht damit vor der ernstesten Frage dieses Krieges, nдmlich der, die Entschlossenheit aufzubringen, alles einzusetzen, um alles, was sie besitzt, zu erhalten, und alles, was sie zum spдteren Leben nцtig hat, dazu zu gewinnen. Der totale Krieg also ist das Gebot der Stunde. Es muss jetzt zu Ende sein mit den bьrgerlichen Zimperlichkeiten, die auch in diesem Schicksalskampf nach dem Grundsatz verfahren wollen: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! Jeder Satz des Ministers wird von wachsendem Beifall und stдrkster Zustimmung begleitet.
Die Gefahr, vor der wir stehen, ist riesengroЯ. RiesengroЯ mьssen deshalb auch die Anstrengungen sein, mit denen wir ihr entgegentreten. Es ist also jetzt die Stunde gekommen, die Glacehandschuhe auszuziehen und die Faust zu bandagieren. Wie ein einziger Schrei erbebt sich ein orkanartiger Beifall. Sprechchцre von den Galerien und Rдngen bestдtigen die volle Zustimmung der Menge. Es geht nicht mehr an, das reiche Kriegspotential nicht nur unseres eigenen Landes, sondern der uns zur Verfьgung stehenden bedeutenden Teile Europas nur flьchtig und an der Oberflдche auszuschцpfen. Es muss ganz zur Ausschцpfung gelangen, und zwar so schnell und so grьndlich, als das organisatorisch und sachlich ьberhaupt nur denkbar ist. Hier wдre eine falsche Rьcksichtnahme vollkommen fehl am Orte. Europas Zukunft hдngt von unserem Kampf im Osten ab.
Wir stehen zu seinem Schutze bereit. Das deutsche Volk stellt sein kostbarstes nationales Blut fьr diesen Kampf zur Verfьgung. Der ьbrige Teil Europas sollte hierfьr wenigstens seine Arbeit zur Verfьgung stellen. Es gibt viele ernsthafte Kritiker auch in anderen Lдndern, die diese zwingende Pflicht bereits einsehen. Andere wieder bestreiten sie noch. Das aber kann fьr uns nicht ausschlaggebend sein. Wenn die Gefahr fьr sie allein gegeben wдre, so kцnnte man ihre Auslassungen als literarischen Unsinn bewerten, der keinerlei Bedeutung besitzt. Aber die Gefahr ist fьr uns alle gegeben, und deshalb mьssen wir uns auch alle dagegen zur Wehr setzen. Wer diesen Kampf im ьbrigen Europa heute noch nicht versteht, wird uns morgen auf den Knien danken, dass wir ihn mutig und unbeirrt auf uns genommen haben.
Es дrgert uns nicht einmal, wenn unsere Feinde im Ausland behaupten, die MaЯnahmen, die wir jetzt zur Totalisierung des Krieges durchfьhrten, kдmen denen des Bolschewismus ziemlich nahe. Scheinheilig erklдren sie, daraus mьsse man also folgern, dass sich unter diesen Umstдnden der Kampf gegen den Bolschewismus ьberhaupt erьbrige. Es geht hier nicht um die Methode, mit der man den Bolschewismus zu Boden schlдgt sondern um das Ziel, nдmlich um die Beseitigung der Gefahr. Minutenlanger Beifall. Die Frage ist also nicht die, ob die Methoden, die wir anwenden, gut oder schlecht sind, sondern ob sie zum Erfolge fьhren. Jedenfalls sind wir als nationalsozialistische Volksfьhrung jetzt zu allem entschlossen. Wir packen zu, ohne Rьcksicht auf die Einsprьche des einen oder des anderen. Wir wollen nicht mehr im Interesse der Aufrechterhaltung eines hohen, manchmal fast friedensmдЯigen inneren Lebensstandards fьr eine bestimmte Volksschicht das deutsche Kriegspotential schwдchen und damit unsere Kriegfьhrung gefдhrden. Im Gegenteil, wir verzichten freiwillig auf einen bedeutenden Teil dieses Lebensstandards, um das Kriegspotential so schnell und so grьndlich wie mцglich zu erhцhen.
Diese Aktion stellt keinen Selbstzweck, sondern nur ein Mittel zum Zweck dar. Umso hцher wird nach dem Siege wieder der soziale Lebensstandard unseres Volkes steigen. Wir brauchen die bolschewistischen Methoden schon deshalb nicht nachzuahmen, weil wir ьber das bessere Menschen- und Fьhrungsmaterial verfьgen und damit einen groЯen Vorsprung besitzen. Aber wir mьssen, wie die Entwicklung zeigt, viel mehr tun, als wir bisher getan haben, um dem Krieg im Osten eine entscheidende Wendung zum Besseren zu geben. Im Ьbrigen herrscht darьber, wie mir aus ungezдhlten Briefen aus der Heimat und Zustimmungskundgebungen von der Front mitgeteilt wird, im ganzen deutschen Volke ьberhaupt nur eine Meinung. Jedermann weiЯ, dass dieser Krieg, wenn wir ihr verlцren, uns aber vernichten wьrde. Und darum ist das Volk mit seiner Fьhrung entschlossen, nunmehr zur radikalsten Selbsthilfe zu greifen.
Согласно собранным его сотрудниками данным было установлено, что за десять дней до предполагаемого самоубийства улица Унтер-ден-Линден, находящаяся поблизости от бункера Гитлера была расчищена для взлета самолета, а начиная с 20 апреля Адольфа Гитлера и Еву Браун, основной персонал бункера при нормальном освещении не видел. В подземном убежище главы Третьего Рейха царила полутьма, в которой не сложно было подменить настоящего диктатора на одного из его двойников. Да и фанатично настроенное окружение Гитлера на допросах могло просто врать, что фюрер был в бункере до 30 апреля, а затем покончил с собой. Разумеется, ни тогда, ни сегодня никто не стал опровергать, являющуюся официальной версию самоубийства Гитлера, но проверить возможные места его бегства было необходимо. Тем более, что в здании Главного штаба ВМФ Германии сотрудниками советской разведки были найдены карты с указанием лоций прохождения специальным конвоем фюрера, состоящим из подводных лодок, подводных пещер под Землей Королевы Мод у побережья Антарктиды.
Billy Graham Самый опасный из всех наркотиков - это успех. Ничего в мире так не заразительно, как смех и хорошее настроение. Тяжелее разрушить предвзятое мнение, чем расщепить атом. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heissen Ofen, meint man, es waren zwei Stunden. Das ist Relativitat. Если сидеть два часа рядом с , кажется, это прошла минута. Если же посидеть минуту на горячей плите, покажется, что прошло два часа. Это и есть относительность. Лучшие вещи в - это не те, которые можно получить за. Paul Thomas Mann Религия — это благоговение — в первую очередь перед тайной, которую представляет собой человек. Пауль Томас Манн Wenn man jemandem alles verziehen hat, ist man mit ihm fertig. Если ты простил человеку все, значит с ним покончено. В тот момент, когда человек сомневается в и ценности , он болен.
Цитаты гитлера на немецком с переводом. Немецкие крылатые выражения в русском языке
Adolf Hitler said in a speech: Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa! If international. Meine Ehre heißt Treue! — (нем. Моя честь называется верность, другой возможный перевод Верность — моя честь) девиз на клинках Кинжалов СС (нем. Журналистка немецкого телеканала опозорилась на весь мир, использовав термин, который был в ходу во времена Гитлера. Adolf Hitler said in a speech: Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa! If international.