Афоризмы, цитаты, высказывания знаменитых людей в переводе с немецкого на русский язык.
Хайль Гитлер
Выражение “Гитлер капут” имеет хорошие шансы навсегда выветриться из коллективной памяти немцев. Причем слова, фразы и цитаты использовались немецкой пропагандой не лишь для укрепления воинского духа солдат или «рекламы» известной идеологии. Звук с фразой "Гитлер капут" на немецком языке (мужской голос).
служба утерянных цитат - 9
September 1939 [sic] im Deutschen Reichstag es schon ausgesprochen. We see clearly that this war could only end with the extermination of the Germanic peoples, or that Jewry must disappear from Europe. I already said it on September 1, 1939 [sic] in the German Reichstag... For once all the others will not bleed to death alone; for once the ancient Jewish law will come into play: an eye for an eye; a tooth for a tooth. The Bolshevist monster, to which they want to deliver the European nations, will someday tear them and their people to pieces.
The Jew will not however exterminate the European peoples, rather he will be the victim of his own plot. I have also left no doubt that, if the nations of Europe are again to be regarded as mere shares to be bought and sold by those international money and finance conspirators, then that race, Jewry, which is the real guilty party in this murderous struggle, will be saddled with the responsibility. I also made it clear that this time, not only would millions of children of European Aryan races starve, not only would millions of grown men meet their death, and not only would millions of women and children be burned or bombed to death in the cities, but that the real culprit would atone for his guilt, even if by more humane means.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es heute noch Menschen gibt, die ihre Kriegspflichten voll erfьllen und gleichzeitig bis tief in die Nacht in Amьsierlokalen herumsitzen. Ich muss daraus nur folgern, dass sie es mit ihren Kriegspflichten nicht allzu genau nehmen. Wir haben diese Amьsierlokale geschlossen, weil sie anfingen, uns lдstig zu fallen, und das Bild des Krieges trьbten. Wir verfolgen damit durchaus keine muckerischen Ziele.
Nach dam Kriege wollen wir gern wieder nach dem Grundsatz verfahren: Leben und leben lassen. Wдhrend des Krieges aber gilt der Grundsatz: Kдmpfen und kдmpfen lassen! Es mag sein, dass der eine oder der andere auch wдhrend des Krieges noch in der Pflege des Magens eine Hauptaufgabe sieht. Auf ihn kцnnen wir dabei keine Rьcksicht nehmen. Wenn an der Front unsere kдmpfenden Truppen vom Grenadier bis zum Generalfeldmarschall aus der Feldkьche essen, so glaube ich, ist es nicht zu viel verlangt, wenn wir in der Heimat jeden zwingen, wenigstens auf die elementarsten Gebote des Gemeinschaftsdenkens Rьcksicht zu nehmen. Feinschmecker wollen wir wieder nach dem Kriege werden. Heute haben wir Wichtigeres zu tun, als den Magen zu pflegen.
Auch ungezдhlte Luxus- und Reprдsentationsgeschдfte sind mittlerweile zur Auflцsung gekommen. Sie waren fьr das kaufende Publikum vielfach ein stдndiger Stein des AnstoЯes. Zu kaufen gab es dort praktisch kaum noch etwas, hцchstens einmal, wenn man hier und da statt mit Geld, mit Butter oder mit Eiern bezahlte. Was haben Geschдfte fьr einen Zweck, die keine Waren mehr verkaufen und nur elektrisches Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen, die uns anderswo, vor allem in der Rьstungsproduktion, an allen Ecken und Enden fehlen. Man wende hier nicht ein, die Aufrechterhaltung eines holden Friedensscheines imponiere dem Auslande. Dem Ausland imponiert nur ein deutscher Sieg! Stьrmische Zustimmung.
Wenn wir gesiegt haben, wird jedermann unser Freund sein wollen. Wьrden wir aber einmal unterliegen, so kцnnten wir unsere Freunde an den Fingern einer Hand abzдhlen. Wir haben deshalb mit diesen falschen Illusionen, die das Kriegsbild verwischen, Schluss gemacht. Wir werden die Menschen, die dort untдtig in den leeren Geschдften herumstanden, einer nutzbringenderen Tдtigkeit in der цffentlichen Kriegswirtschaft zufьhren. Dieser Prozess ist eben im Gange und wird bis zum 15. Mдrz abgeschlossen sein. Er stellt natьrlich eine riesige Umorganisation unseres ganzen wirtschaftlichen Lebens dar.
Wir gehen dabei nicht planlos vor. Wir wollen auch niemanden zu Unrecht anklagen oder Tadel und Vorwurf nach allen Seiten verteilen. Wir tun lediglich das, was notwendig ist. Das aber tun wir schnell und grьndlich. Wir wollen lieber ein paar Jahre geflickte Kleider tragen, als einen Zustand heraufbeschwцren, in dem unser Volk ein paar Jahrhunderte in Lumpen herumlaufen mьsste. Was sollen heute noch Modesalons, die Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen. Sie werden nach dem Kriege, wenn wir wieder Zeit und Lust dazu haben, neu erstehen.
Was sollen Frisiersalons, in denen ein Schцnheitskult gepflegt wird, der ungeheuer viel Zeit und Arbeitskraft beansprucht, der fьr den Frieden zwar sehr schцn und angenehm, fьr den Krieg aber ьberflьssig ist. Unsere Frauen und Mдdchen werden einmal unseren siegreich heimkehrenden Soldaten auch ohne friedensmдЯige Aufmachung gefallen. In den цffentlichen Amtern wird in Zukunft etwas schneller und unbьrokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstьndiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluss gemacht wird. Nicht das Volk ist fьr die Amter, sondern die Amter sind fьr das Volk da. Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist. Das ist das Gebot des Krieges.
Wenn der Fьhrer das kann, so werden auch die Diener des Staates das kцnnen. Ist fьr eine lдngere Arbeitszelt nicht genьgend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Mдnner fьr die Front frei. Das gilt fьr alle Dienststellen in der Heimat. Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Amtern etwas schneller und etwas weniger schwerfдllig vor sich gehen. Wir mьssen im Kriege lernen, nicht nur grьndlich, sondern auch prompt zu arbeiten. Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine MaЯnahme zu ьberlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten verstauben zu lassen. Er muss sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert.
Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfдlliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefдhrden damit auf die Dauer das Leben unseres Volkes. Ьberhaupt muss jeder es sich zu einem selbstverstдndlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kдmpfenden Volkes die grцЯte Rьcksicht zu nehmen. Wir sind keine Spielverderber, aber wir lassen uns auch nicht das Spiel verderben. Wenn beispielsweise gewisse Mдnner und Frauen sich wochenlang in den Kurorten herumrдkeln, sich dort Gerьchte zutratschen und schwer Kriegsversehrten und Arbeitern and Arbeiterinnen, die nach einjдhrigem, hartem Einsatz Anspruch auf Urlaub haben, den Platz wegnehmen, so ist das unertrдglich und deshalb abgestellt worden. Der Krieg ist nicht die richtige Zeit fьr einen gewissen Amьsierpцbel. Unsere Freude ist bis zu seinem Ende die Arbeit und der Kampf, darin finden wir unsere tiefe innere Genugtuung. Wer das nicht aus eigenem Pflichtgefьhl versteht, der muss zu diesem Pflichtgefьhl erzogen, wenn nцtig auch gezwungen werden.
Hier hilft nur hartes Durchgreifen. Es macht z. Die Eisenbahn dient heute kriegswichtigen Transporten und kriegsnotwendigen Geschдftsreisen. Urlaub hat nur der zu beanspruchen, der sonst in seiner Arbeits- oder Kampfkraft schwer gefдhrdet wьrde. Wenn also der erste Mann im Staate seine Pflicht so ernst und so verantwortungsvoll auffasst, dann muss das fьr jeden Bьrger und jede Bьrgerin des Staates eine stumme, aber doch unьberhцrbare Aufforderung sein, sich auch danach zu richten. Die Regierung tut andererseits alles, um dem arbeitenden Volke in dieser schweren Zeit die nцtigen Entspannungsmцglichkeiten zu erhalten. Theater, Kinos, Musiksдle bleiben voll im Betrieb.
Der Rundfunk wird bestrebt sein, sein Programm noch zu erweitern und zu vervollkommnen. Wir haben durchaus nicht die Absicht, ьber unser Volk eine graue Winterstimmung heraufzubeschwцren. Was dem Volke dient, was seine Kampf- und Arbeitskraft erhдlt, stдhlt und vermehrt, das ist gut und kriegswichtig. Das Gegenteil ist abzuschaffen. Ich habe deshalb als Ausgleich gegen die eben geschilderten MaЯnahmen angeordnet, dass die geistigen und seelischen Erholungsstдtten des Volkes nicht vermindert, sondern vermehrt werden. Soweit sie unseren Kriegsanstrengungen nicht schaden, sondern sie fцrdern, mьssen sie auch von Seiten der Staats- und Volksfьhrung eine entsprechende Fцrderung erfahren. Das gilt auch fьr den Sport.
Der Sport ist heute keine Angelegenheit bevorzugter Kreise, sondern eine Angelegenheit des ganzen Volkes. K-Stellungen sind auf dem Sportgebiet gдnzlich sinnlos. Der Sport hat ja die Aufgabe, die Kцrperkraft zu stдhlen, doch wohl in der Hauptsache zu dem Zweck, sie wenigstens in der schlimmsten Notzeit des Volkes zum Einsatz zu bringen. Das alles will auch die Front. Das fordert mit stьrmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hцren von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und дhnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hцren von einem ьberspannten umstдndlichen Fragebogenunwesen fьr jeden Unsinn.
Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die fьr den Frieden vielleicht wichtig waren, fьr den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Es braucht auch nicht unter dauernder Erinnerung an das schwere Opfer unserer Soldaten in Stalingrad an seine Pflicht gemahnt zu werden. Es weiЯ, was es zu tun und was es zu lassen hat. So wie der Fьhrer dem ganzen Volke ein Beispiel gibt, so muss das ganze Volk in allen seinen Schichten sich dieses Beispiel auch zum Vorbild nehmen. Wenn er nur Arbeit und Sorgen kennt, so wollen wir ihm Arbeit und Sorgen nicht allein ьberlassen, sondern den Teil, den wir ihm abnehmen kцnnen, auch auf uns nehmen. Die Zeit, die wir heute durchleben, hat in ihrer ganzen Anlage fьr jeden echten Nationalsozialisten eine verblьffende Дhnlichkeit mit der Kampzeit. Da und immer haben wir so gehandelt.
Wir sind immer mit dem Volke durch dick und dьnn gegangen, und darum ist das Volk uns auch auf allen Wegen gefolgt. Wir haben immer mit dem Volke gemeinsam alle Lasten getragen, und deshalb schienen uns die Lasten nicht schwer, sondern leicht zu sein. Das Volk will gefьhrt werden. Noch niemals gab es in der Geschichte ein Beispiel dafьr, dass in einer kritischen Stunde des nationalen Lebens das Volk einer tapferen und entschlossenen Fьhrung die Gefolgschaft versagt hдtte. Ich mцchte in diesem Zusammenhang auch ьber einige praktische MaЯnahmen des totalen Krieges, die wir bereits getroffen haben, ein paar Worte verlieren. Diesen beiden Zielen mьssen alle anderen Bedьrfnisse untergeordnet werden, selbst auf Kosten unseres sozialen Lebensniveaus wдhrend des Krieges. Das soll nicht eine endgьltige Stabilisierung unseres Lebensstandards darstellen, sondern gilt nur als Mittel zur Erreichung des Zweckes, nдmlich des eines totalen Sieges.
Es mьssen im Rahmen dieser Aktion hunderttausende von U. K-Stellungen in der Heimat aufgehoben werden. Diese U. K-Stellungen waren bisher notwendig, weil wir nicht ausreichend Fach- und Schlьsselkrдfte zur Verfьgung hatten, die die durch Aufhebung der U. K-Stellungen leer werdenden Plдtze besetzen konnten. Es ist der Sinn der getroffenen und noch zu treffenden MaЯnahmen, die dafьr benцtigten Arbeitskrдfte zu mobilisieren. Darum geht unser Appell an die noch auЯerhalb der Kriegswirtschaft stehenden Mдnner und die bisher noch auЯerhalb des Arbeitsprozesses stehenden Frauen.
Sie werden sich diesem Appell nicht versagen wollen und auch nicht versagen kцnnen. Die Arbeitspflicht fьr Frauen ist sehr weitschichtig gefasst worden Das heiЯt aber nicht, dass nur diejenigen, die im Gesetz genannt worden sind, arbeiten dьrfen. Jeder ist uns willkommen, und je mehr sich fьr den groЯen Umschichtungsprozess in der inneren Wirtschaft zur Verfьgung stellen, umso mehr Soldaten kцnnen wir fьr die Front freimachen. Unsere Feinde behaupten, die deutschen Frauen seien nicht in der Lage, den Mann in der Kriegswirtschaft zu ersetzen. Das mag fьr bestimmte schwere kцrperliche Arbeiten unserer Kriegsfertigung zutreffen. Darьber hinaus aber bin ich der Ьberzeugung, dass die deutsche Frau fest entschlossen ist, den Platz, den der Mann, der an die Front geht, freimacht, in kьrzester Frist voll auszufьllen. Wir brauchen uns da gar nicht auf bolschewistische Beispiele zu berufen.
Auch in der deutschen Kriegswirtschaft sind seit Jahren schon Millionen bester deutscher Frauen mit grцЯtem Erfolg tдtig, und sie warten mit Ungeduld darauf, dass ihre Reihen baldigst durch neuen Zuzug vermehrt und ergдnzt werden. Alle die, die sich fьr diese Arbeit zur Verfьgung stellen, erfьllen damit nur eine Dankespflicht der Front gegenьber. Hunderttausende sind schon gekommen, hunderttausende werden noch kommen. In kьrzester Zeit hoffen wir damit Armeen von Arbeitskrдften freizumachen, die ihrerseits wieder Armeen von kдmpfenden Frontsoldaten freistellen werden. Ich mьsste mich sehr in den deutschen Frauen tдuschen, wenn ich annehmen sollte, dass sie den hiermit an sie ergehenden Appell ьberhцren wollten. Sie werden sich nicht in engherzigster Weise an das Gesetz anklammern oder gar noch versuchen, durch seine Maschen zu entschlьpfen. Im Ьbrigen wьrden die wenigen, die solche Absichten verfolgen, damit bei uns nicht landen.
Arztliche Atteste werden statt der aufgerufenen Arbeitskraft nicht als vollwertig angenommen. Auch eine etwaige Alibi-Arbeit, die man sich beim Mann oder beim Sciiwager oder bei einem guten Bekannten verschafft, um sich unbeaufsichtigt weiter an der Arbeit vorbeidrьcken zu kцnnen, wird von uns mit entsprechenden GegenmaЯnahmen beantwortet werden. Die wenigen, die solche Plдne verfolgen, kцnnen sich damit in der цffentlichen Wertung nur selbst erledigen. Das Volk wird ihnen die grцЯte Verachtung zollen. Niemand verlangt, dass eine Frau, die dazu nicht die nцtigen kцrperlichen Voraussetzungen mitbringt, in die schwere Fertigung einer Panzerfabrik geht. Es gibt aber eine Unmenge von Fertigungen auch in der Kriegsindustrie, die ohne allzu starke kцrperliche Anstrengung geleistet werden kцnnen und fьr die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevorzugten Kreisen stammt, ruhig zur Verfьgung stellen kann. Niemand ist dafьr zu gut, und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren.
Es wдre auch angebracht, dass Frauen, die Dienstpersonal beschдftigen, jetzt schon diese Frage einer Ьberprьfung unterzцgen. Allerdings ist dann das Leben nicht mehr so gemьtlich wie im Frieden. Aber wir leben ja auch nicht im Frieden, sondern im Kriege. Gemьtlich werden wir es uns wieder machen, wenn wir den Sieg in Hдnden halten. Jetzt aber mьssen wir fьr den Sieg unter weitestgehender Aufopferung unserer Bequemlichkeit kдmpfen. Auch und gerade die Kriegerfrauen werden das verstehen. Sie werden es fьr ihre hцchste Verpflichtung halten, ihren Mдnnern drauЯen an der Front dadurch zur Seite zu treten, dass sie sich einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung stellen.
Das betrifft vor allem die Landwirtschaft. Die Frauen der Landarbeiter haben hier ein gutes Beispiel zu geben. Es gilt fьr alle Mдnner und Frauen der Grundsatz, dass es fьr niemanden angebracht ist, im Kriege sogar noch weniger zu tun als im Frieden; die Arbeit muss auf allen Gebieten vermehrt werden. Man darf ьbrigens nicht den Fehler machen, alles, was jetzt nцtig ist, auf die Regierung zu schieben. Die Regierung kann nur die groЯen Rahmengesetze schaffen. Den Rahmengesetzen Leben und Inhalt zu geben, ist Aufgabe des arbeitenden Volkes; und zwar soll das unter der befeuernden Fьhrung der Partei geschehen. Schnelles Handeln ist hier erstes Gebot.
Ьber die gesetzliche Verpflichtung hinaus also gilt jetzt die Parole: Freiwillige vor!
Отказ Сталина от продвижения на запад в Польше вовсе не был свидетельством каких-то миролюбивых намерений, это всего лишь результат закулисной договоренности. Как жителей Латвии, Литвы и Эстонии депортировали после советской оккупации. Новое в блогах Сила народа есть ни что иное, как единодушие и внутренние связи этого народа. Речь 26. В первую очередь мы думаем о благе нашего народа.
Речь 02. Речь 13. Речь 18. Нашему народу нужны руководители, обладающие решимостью делать все, что они сочтут правильным перед Богом, миром и собственной совестью. Речь 27. Речь 20.
Эта организация будет построена на идее авторитета, идее руководства снизу доверху. Только такая организация может служить интересам всего народа. Речь 06. Прокламация 01. Речь 16. Второе: Решение тяжелейшей социальной проблемы путем возвращения миллионной армии наших, достойных всяческого сочувствия, безработных обратно на производство.
Третье: Восстановление стабильного и авторитетного государственного руководства, опирающегося на доверие и волю нации; руководства, которое снова вернет нашему великому народу способность выполнять свои обязательства перед миром. Речь 17. Наша национальная гордость заключается не в том, чтобы презирать других, а в том, чтобы уважать и любить свой народ! Речь 01. Речь 24. Он неуклонно и в первую очередь будет думать о соблюдении интересов народа в вопросах мира, работы и культуры.
Я был солдатом и видел все собственными глазами, в отличие от очень многих других государственных деятелей, которые сами этого никогда не переживали. И я, разумеется, отвергаю войну. Но отвергаю я ее не как изменник, предатель и трус, а как порядочный немец, честно выполнивший свой воинский долг на фронте, и желающий оставаться порядочным до конца. Поэтому я в равной мере не оставлю на произвол судьбы ни права немецкого народа на жизнь, ни его права на честь. Эти люди — повсюду, но нигде они не дома. Речь 10.
Также и народом являются только те, кто способен, если потребуется, выступить как единый народ навстречу любым испытаниям. Я создал … совершенно новое движение. Движение, которое с самого своего зарождения и вопреки всем явлениям распада в окружавшей его действительности вновь созидало народную общность. Лишь в этом случае государство способно полноценно выполнять свои социальные обязательства.
Roosevelt von dieser Erde weggenommen hat, wird sich die Wende des Krieges entscheiden. April 1945; bei John Toland: Adolf Hitler.
Bergisch Gladbach 1977, S. April 1945, s. Gedichte Band 5, Suhrkamp 1964 S. Bechtle 1968. Ich denke, die Journalisten zeigten schlechten Geschmack, als sie den Mann der Stunde in Deutschland kritisierten. April 1931, S.
Er spricht scharf gegen Rosenberg.
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"Why We Are Antisemites" - Text of Adolf Hitler's 1920 speech at the Hofbräuhaus
We see clearly that this war could only end with the extermination of the Germanic peoples, or that Jewry must disappear from Europe. I already said it on September 1, 1939 [sic] in the German Reichstag... For once all the others will not bleed to death alone; for once the ancient Jewish law will come into play: an eye for an eye; a tooth for a tooth. The Bolshevist monster, to which they want to deliver the European nations, will someday tear them and their people to pieces. The Jew will not however exterminate the European peoples, rather he will be the victim of his own plot. I have also left no doubt that, if the nations of Europe are again to be regarded as mere shares to be bought and sold by those international money and finance conspirators, then that race, Jewry, which is the real guilty party in this murderous struggle, will be saddled with the responsibility. I also made it clear that this time, not only would millions of children of European Aryan races starve, not only would millions of grown men meet their death, and not only would millions of women and children be burned or bombed to death in the cities, but that the real culprit would atone for his guilt, even if by more humane means. The most fearsome example of this kind is Russia where he Jewry allowed 39 million humans in truly fanatical wildness to die or starve in inhuman agony, in order to secure the mastery of a great people for a gang of Jewish literati and stock exchange bandits.
Коридор был — и есть германский. Обе эти территории по их культурному развитию принадлежат исключительно германскому народу. Данциг был отнят у нас, Коридор был аннексирован Польшей. Как и на других германских территориях на востоке, со всеми немецким населением, проживающим там, обращались всё хуже и хуже. Более чем миллион немцев в 1919-20 годах были отрезаны от их родины. Как всегда, я пытался мирным путём добиться пересмотра, изменения этого невыносимого положения. Это — ложь, когда либеральный мир говорит, что мы хотим добиться перемен силой. По свой собственной инициативе я неоднократно предлагал пересмотреть эти невыносимые условия.
Schmidt, Der Standard, 20. Er hatte das gewisse Etwas, woraus Legenden geschaffen werden…" - John F. Kennedy , Tagebucheintrag vom 1. September 1936 "Man wird der historischen Erscheinung Adolf Hitlers nicht gerecht, solange man ihn als Einzelwesen schildert. Ich bekenne, dass mir Hitler selbst sympathisch ist. Luzern: Vita Nova, 1935, S. Grundlagen kollektiven Verhaltens. Wenn wir ihn von vornherein verteufeln, werden wir ihm nicht gerecht.
Ha, da mache ich nicht mit. Ha, ich will konstruktiv wirken, nicht als Idiot im Hamsterrad. Ich sende meinen Dank an Adolf Hitler und an das deutsche Volk. Millionen Deutsche haben damals einen Kampf aufgenommen, der damals noch nicht zu gewinnen war. Sie haben Breschen geschlagen. Die wurden seither vertuscht und verwischt…und treten in dieser unserer neuen Zeit zutage. Россия передала гласности речь Адольфа Гитлера, с переводом на русский язык. Может быть это печально, но это факт.
Адольф Гитлер цитаты и высказывания.
Речь Гитлера в бункере перед генералами. Оригинальные немецкие субтитры без изменений, как говорят в фильме, и дословный перевод субтитров на русский язык. Originally posted by azovpanzerat Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941 Германский народ! Известные цитаты Гитлера (100 цитат). Originally posted by azovpanzerat Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941 Германский народ! Цитаты Гитлера все скажут сами за себя. По одной из них, данная фраза была в письме Гитлера главе берлинского отделения СС Курту Далюге.
Известные фразы гитлера. Цитаты на немецком языке с переводом
Es muss ganz zur Ausschцpfung gelangen, und zwar so schnell und so grьndlich, als das organisatorisch und sachlich ьberhaupt nur denkbar ist. Hier wдre eine falsche Rьcksichtnahme vollkommen fehl am Orte. Europas Zukunft hдngt von unserem Kampf im Osten ab. Wir stehen zu seinem Schutze bereit. Das deutsche Volk stellt sein kostbarstes nationales Blut fьr diesen Kampf zur Verfьgung. Der ьbrige Teil Europas sollte hierfьr wenigstens seine Arbeit zur Verfьgung stellen.
Es gibt viele ernsthafte Kritiker auch in anderen Lдndern, die diese zwingende Pflicht bereits einsehen. Andere wieder bestreiten sie noch. Das aber kann fьr uns nicht ausschlaggebend sein. Wenn die Gefahr fьr sie allein gegeben wдre, so kцnnte man ihre Auslassungen als literarischen Unsinn bewerten, der keinerlei Bedeutung besitzt. Aber die Gefahr ist fьr uns alle gegeben, und deshalb mьssen wir uns auch alle dagegen zur Wehr setzen.
Wer diesen Kampf im ьbrigen Europa heute noch nicht versteht, wird uns morgen auf den Knien danken, dass wir ihn mutig und unbeirrt auf uns genommen haben. Es дrgert uns nicht einmal, wenn unsere Feinde im Ausland behaupten, die MaЯnahmen, die wir jetzt zur Totalisierung des Krieges durchfьhrten, kдmen denen des Bolschewismus ziemlich nahe. Scheinheilig erklдren sie, daraus mьsse man also folgern, dass sich unter diesen Umstдnden der Kampf gegen den Bolschewismus ьberhaupt erьbrige. Es geht hier nicht um die Methode, mit der man den Bolschewismus zu Boden schlдgt sondern um das Ziel, nдmlich um die Beseitigung der Gefahr. Minutenlanger Beifall.
Die Frage ist also nicht die, ob die Methoden, die wir anwenden, gut oder schlecht sind, sondern ob sie zum Erfolge fьhren. Jedenfalls sind wir als nationalsozialistische Volksfьhrung jetzt zu allem entschlossen. Wir packen zu, ohne Rьcksicht auf die Einsprьche des einen oder des anderen. Wir wollen nicht mehr im Interesse der Aufrechterhaltung eines hohen, manchmal fast friedensmдЯigen inneren Lebensstandards fьr eine bestimmte Volksschicht das deutsche Kriegspotential schwдchen und damit unsere Kriegfьhrung gefдhrden. Im Gegenteil, wir verzichten freiwillig auf einen bedeutenden Teil dieses Lebensstandards, um das Kriegspotential so schnell und so grьndlich wie mцglich zu erhцhen.
Diese Aktion stellt keinen Selbstzweck, sondern nur ein Mittel zum Zweck dar. Umso hцher wird nach dem Siege wieder der soziale Lebensstandard unseres Volkes steigen. Wir brauchen die bolschewistischen Methoden schon deshalb nicht nachzuahmen, weil wir ьber das bessere Menschen- und Fьhrungsmaterial verfьgen und damit einen groЯen Vorsprung besitzen. Aber wir mьssen, wie die Entwicklung zeigt, viel mehr tun, als wir bisher getan haben, um dem Krieg im Osten eine entscheidende Wendung zum Besseren zu geben. Im Ьbrigen herrscht darьber, wie mir aus ungezдhlten Briefen aus der Heimat und Zustimmungskundgebungen von der Front mitgeteilt wird, im ganzen deutschen Volke ьberhaupt nur eine Meinung.
Jedermann weiЯ, dass dieser Krieg, wenn wir ihr verlцren, uns aber vernichten wьrde. Und darum ist das Volk mit seiner Fьhrung entschlossen, nunmehr zur radikalsten Selbsthilfe zu greifen. Die breiten arbeitenden Massen unseres Volkes machen der Regierung nicht zum Vorwurf, dass sie zu rьcksichtslos, sondern hцchstens, dass sie zu rьcksichtsvoll vorgeht. Man frage landauf, landab das deutsche Volk; nun wird ьberall nur die eine Antwort erhalten: Das Radikalste ist heute eben radikal, und das Totalste ist heute eben total genug, um den Sieg zu erringen. Darum ist die totale Kriegfьhrung eine Sache des ganzen deutschen Volkes.
Niemand kann sich auch nur mit einem Schein von Berechtigung an ihren Forderungen vorbeidrьcken. Als ich in meiner Rede vom 30. Januar von dieser Stelle aus den totalen Krieg proklamierte, schwollen mir aus den um reich versammelten Menschenmassen Orkane der Zustimmung zu. Ich kann also feststellen, dass die Fьhrung sich in ihren MaЯnahmen in vollkommener Ьbereinstimmung mit dem ganzen deutschen Volk in der Heimat und an der Front befindet. Das Volk will alle, auch die schwersten Belastungen auf sich nehmen und ist bereit, jedes Opfer zu bringen, wenn damit dem groЯen Ziel des Sieges gedient wird.
Lebhafte Zurufe. Die Voraussetzung dazu aber ist selbstverstдndlich die, dass die Lasten gerecht verteilt werden. Lauteste Zustimmung. Es darf nicht geduldet werden, dass der weitaus grцЯte Teil des Volkes die ganze Bьrde des Krieges trдgt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrьcken versucht. Die MaЯnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen mьssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfьllt sein.
Wir nehmen keine Rьcksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig mьssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfьllung seiner Pflicht der Nation gegenьber angehalten, wenn nцtig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Ьbereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden.
Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Vцlker verloren gegangen, weil die Fьhrung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war. Es ist also an der Zeit, den Sдumigen Beine zu machen. Stьrmische Bravorufe. Sie mьssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerьttelt werden.
Wir kцnnen nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spдt ist. Es muss wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Hдnden hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die MaЯnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen mьssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausfьhrungen des nдheren erlдutern werde, sind einschneidend fьr das gesamte private und цffentliche Leben. Die Opfer, die der einzelne Bьrger dabei zu bringen hat, sind manchmal schwer; aber sie bedeuten nur wenig den Opfern gegenьber, die er bringen mьsste, wenn er sich zu diesen Opfern weigerte und damit das grцЯte nationale Unglьck ьber unser Volk heraufbeschwцrte.
Es ist besser, zur rechten Zeit einen Schnitt zu tun, als zuzuwarten und die Krankheit sich erst richtig festsetzen zu lassen. Man darf aber dem Operateur, der den Schnitt tut, nicht in den Arm fallen oder ihn gar wegen Kцrperverletzung anklagen. Er schneidet nicht, um zu tцten, sondern um das Leben des Patienten zu retten. Wiederum muss ich hier betonen, dass, je schwerer die Opfer sind, die das deutsche Volk zu bringen hat, umso dringender die Forderung erhoben werden muss, dass sie gerecht verteilt werden. Das will auch das Volk.
Niemand strдubt sich heute gegen die Ьbernahme von auch schwersten Kriegslasten. Aber es muss natьrlich auf jeden aufreizend wirken, wenn gewisse Leute immer wieder versuchen, sich an den Lasten ьberhaupt vorbeizudrьcken. Die nationalsozialistische Staatsfьhrung hat die moralische, aber auch staatspolitische Pflicht, solchen Versuchen mannhaft, wenn nцtig mit drakonischen Strafen entgegenzutreten. Schonung wдre hier vollkommen fehl am Platze und wьrde allmдhlich zu einer Verwirrung der Gefьhle und Ansichten unseres Volkes fьhren, die eine schwere Gefдhrdung unserer цffentlichen Kriegsmoral nach sich ziehen mьsste. Wir sind somit auch gezwungen, eine Reihe von MaЯnahmen zu treffen, die zwar fьr die Kriegfьhrung an sich nicht von lebenswichtiger Bedeutung sind, die aber fьr die Aufrechterhaltung der Kriegsmoral in der Heimat und an der Front erforderlich erscheinen.
Auch die Optik des Krieges, d. Die Front hat angesichts der ьbermenschlichen Opfer, die sie tдglich zu bringen hat, ein elementares Anrecht darauf, dass auch nicht ein Einziger in der Heimat das Recht fьr sich in Anspruch nimmt, am Kriege und seinen Pflichten vorbeizuleben. Aber nicht nur die Front fordert das, sondern auch der weitaus ьberwiegende anstдndige Teil der Heimat. Stьrmischer Beifall. Die FleiЯigen besitzen einen Anspruch darauf, dass, wenn sie zehn und zwцlf und manchmal vierzehn Stunden tдglich arbeiten, sich direkt neben ihnen nicht die Faulenzer rдkeln und gar noch die anderen fьr dumm und nicht raffiniert genug halten.
Die Heimat muss in ihrer Gesamtheit sauber und intakt bleiben. Nichts darf ihr kriegsgemдЯes Bild trьben. Wir haben beispielsweise die SchlieЯung der Bars und Nachtlokale angeordnet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es heute noch Menschen gibt, die ihre Kriegspflichten voll erfьllen und gleichzeitig bis tief in die Nacht in Amьsierlokalen herumsitzen. Ich muss daraus nur folgern, dass sie es mit ihren Kriegspflichten nicht allzu genau nehmen.
Wir haben diese Amьsierlokale geschlossen, weil sie anfingen, uns lдstig zu fallen, und das Bild des Krieges trьbten. Wir verfolgen damit durchaus keine muckerischen Ziele. Nach dam Kriege wollen wir gern wieder nach dem Grundsatz verfahren: Leben und leben lassen. Wдhrend des Krieges aber gilt der Grundsatz: Kдmpfen und kдmpfen lassen! Es mag sein, dass der eine oder der andere auch wдhrend des Krieges noch in der Pflege des Magens eine Hauptaufgabe sieht.
Auf ihn kцnnen wir dabei keine Rьcksicht nehmen. Wenn an der Front unsere kдmpfenden Truppen vom Grenadier bis zum Generalfeldmarschall aus der Feldkьche essen, so glaube ich, ist es nicht zu viel verlangt, wenn wir in der Heimat jeden zwingen, wenigstens auf die elementarsten Gebote des Gemeinschaftsdenkens Rьcksicht zu nehmen. Feinschmecker wollen wir wieder nach dem Kriege werden. Heute haben wir Wichtigeres zu tun, als den Magen zu pflegen. Auch ungezдhlte Luxus- und Reprдsentationsgeschдfte sind mittlerweile zur Auflцsung gekommen.
Sie waren fьr das kaufende Publikum vielfach ein stдndiger Stein des AnstoЯes. Zu kaufen gab es dort praktisch kaum noch etwas, hцchstens einmal, wenn man hier und da statt mit Geld, mit Butter oder mit Eiern bezahlte. Was haben Geschдfte fьr einen Zweck, die keine Waren mehr verkaufen und nur elektrisches Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen, die uns anderswo, vor allem in der Rьstungsproduktion, an allen Ecken und Enden fehlen. Man wende hier nicht ein, die Aufrechterhaltung eines holden Friedensscheines imponiere dem Auslande. Dem Ausland imponiert nur ein deutscher Sieg!
Stьrmische Zustimmung. Wenn wir gesiegt haben, wird jedermann unser Freund sein wollen. Wьrden wir aber einmal unterliegen, so kцnnten wir unsere Freunde an den Fingern einer Hand abzдhlen. Wir haben deshalb mit diesen falschen Illusionen, die das Kriegsbild verwischen, Schluss gemacht. Wir werden die Menschen, die dort untдtig in den leeren Geschдften herumstanden, einer nutzbringenderen Tдtigkeit in der цffentlichen Kriegswirtschaft zufьhren.
Dieser Prozess ist eben im Gange und wird bis zum 15. Mдrz abgeschlossen sein. Er stellt natьrlich eine riesige Umorganisation unseres ganzen wirtschaftlichen Lebens dar. Wir gehen dabei nicht planlos vor. Wir wollen auch niemanden zu Unrecht anklagen oder Tadel und Vorwurf nach allen Seiten verteilen.
Wir tun lediglich das, was notwendig ist. Das aber tun wir schnell und grьndlich. Wir wollen lieber ein paar Jahre geflickte Kleider tragen, als einen Zustand heraufbeschwцren, in dem unser Volk ein paar Jahrhunderte in Lumpen herumlaufen mьsste. Was sollen heute noch Modesalons, die Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen. Sie werden nach dem Kriege, wenn wir wieder Zeit und Lust dazu haben, neu erstehen.
Was sollen Frisiersalons, in denen ein Schцnheitskult gepflegt wird, der ungeheuer viel Zeit und Arbeitskraft beansprucht, der fьr den Frieden zwar sehr schцn und angenehm, fьr den Krieg aber ьberflьssig ist. Unsere Frauen und Mдdchen werden einmal unseren siegreich heimkehrenden Soldaten auch ohne friedensmдЯige Aufmachung gefallen. In den цffentlichen Amtern wird in Zukunft etwas schneller und unbьrokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstьndiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluss gemacht wird. Nicht das Volk ist fьr die Amter, sondern die Amter sind fьr das Volk da.
Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist. Das ist das Gebot des Krieges. Wenn der Fьhrer das kann, so werden auch die Diener des Staates das kцnnen. Ist fьr eine lдngere Arbeitszelt nicht genьgend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Mдnner fьr die Front frei. Das gilt fьr alle Dienststellen in der Heimat.
Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Amtern etwas schneller und etwas weniger schwerfдllig vor sich gehen. Wir mьssen im Kriege lernen, nicht nur grьndlich, sondern auch prompt zu arbeiten. Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine MaЯnahme zu ьberlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten verstauben zu lassen. Er muss sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert. Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfдlliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefдhrden damit auf die Dauer das Leben unseres Volkes.
Ьberhaupt muss jeder es sich zu einem selbstverstдndlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kдmpfenden Volkes die grцЯte Rьcksicht zu nehmen. Wir sind keine Spielverderber, aber wir lassen uns auch nicht das Spiel verderben. Wenn beispielsweise gewisse Mдnner und Frauen sich wochenlang in den Kurorten herumrдkeln, sich dort Gerьchte zutratschen und schwer Kriegsversehrten und Arbeitern and Arbeiterinnen, die nach einjдhrigem, hartem Einsatz Anspruch auf Urlaub haben, den Platz wegnehmen, so ist das unertrдglich und deshalb abgestellt worden. Der Krieg ist nicht die richtige Zeit fьr einen gewissen Amьsierpцbel. Unsere Freude ist bis zu seinem Ende die Arbeit und der Kampf, darin finden wir unsere tiefe innere Genugtuung.
Wer das nicht aus eigenem Pflichtgefьhl versteht, der muss zu diesem Pflichtgefьhl erzogen, wenn nцtig auch gezwungen werden. Hier hilft nur hartes Durchgreifen. Es macht z. Die Eisenbahn dient heute kriegswichtigen Transporten und kriegsnotwendigen Geschдftsreisen. Urlaub hat nur der zu beanspruchen, der sonst in seiner Arbeits- oder Kampfkraft schwer gefдhrdet wьrde.
I have already said this quite clearly in my speech of February 22. It was a short-sighted piece of work when the statesmen at Versailles brought the abnormal structure of Czechoslovakia into being. It was possible to violate the demands of millions of another nationality only so long as the brother nation itself was suffering from the consequences of general maltreatment by the world. To believe that such a regime could go on sinning without hindrance forever was possible only through a scarcely credible degree of blindness.
I declared in my speech of February 22 before the Reichstag that the Reich would not tolerate any further continued oppression of 3,500,000 Germans, and I hope that the foreign statesmen will be convinced that these were no mere words. The National Socialist State has consented to very great sacrifices indeed, very great national sacrifices for the sake of European peace; not only has it not cherished so-called thoughts of revenge, but on the contrary it has banished them from all its public and private life. As always, I attempted to bring about, by the peaceful method of making proposals for revision, an alteration of this intolerable position. It is a lie when the outside world says that we only tried to carry through our revisions by pressure.
For twenty years there was the opportunity for the Czechoslovak government of carrying out these revisions by peaceful settlements and understanding. All these proposals, as you know, have been rejected by the Czechs - proposals of giving the Sudeten German minority a humane treatment and the respect they deserve. You know the proposals that I have made to fulfill the necessity of restoring German sovereignty over German territories. You know the endless attempts I made for a peaceful clarification and understanding of the problem of Austria.
It was all in vain. I must here state something definitely; German has kept these obligations; the minorities who live in Germany are not persecuted. No Frenchman can stand up and say that any Frenchman living in the Saar territory is oppressed, tortured, or deprived of his rights. Nobody can say this.
For six months I have calmly watched developments, although I never ceased to give warnings. In the last few days I have increased these warnings. I left no doubt that people who wanted to compare the Germany of to-day with the former Germany would be deceiving themselves. An attempt was made to justify the oppression of the Germans by claiming that they had committed acts of provocation.
I do not know in what these provocations on the part of women and children consist, if they themselves are maltreated, in some cases killed. One thing I do know - that no great Power can with honour long stand by passively and watch such events. I made one more final effort to accept a proposal for mediation on the part of the Italian Government. Mussolini proposed a conference of the major powers in Munich.
Mussolini agreed on the cession to Germany of the Sudeten German territory and the measures consequent thereon, and by this agreement the Czechoslovak government was to be hold responsible for the steps necessary to secure its fulfilment. For a whole day I sat in my Government and waited to see whether the Czech government would abide to the agreement the major powers of Europe had concluded in order to prevent a major war in Europe. Deputies, if the German Government and its Leader patiently endured such treatment Germany would deserve only to disappear from the political stage. But I am wrongly judged if my love of peace and my patience are mistaken for weakness or even cowardice.
I, therefore, decided last night and informed the British Government that in these circumstances I can no longer find any willingness on the part of the Czechoslovak Government to conduct serious negotiations with us. These proposals for mediation have failed because in the meanwhile there, first of all, came as an answer the sudden Czechoslovak general mobilization, followed by more Czech atrocities. These were again repeated last night.
Адольф Гитлер Как повезло властям, что люди никогда не думают. Адольф Гитлер Я пришёл в этот мир не для того, чтобы сделать людей лучше, а для того, чтобы использовать их слабости. Адольф Гитлер Жизнь - это очередь за смертью, но некоторые лезут без очереди. Адольф Гитлер Выбрал свой путь - иди по нему до конца. Адольф Гитлер Журналист - это чистильщик улиц, работающий пером.
Адольф Гитлер Вот, что говорил Адольф Гитлер. Цитаты и афоризмы Гитлера были представлены выше. Я полагаю, что ни одна другая революция в мировой истории не была запланирована и осуществлена с большей предусмотрительностью и благоразумием, чем наша. Речь 20. Революция — это не перманентное состояние; революция — не самоцель. Вырвавшийся на свободу революционный поток должен быть направлен в надежное русло эволюции. Речь 06. Но кардинально изменить само положение вещей может только эволюция!
Народ, почитающий бесчестность естественной основой политической деятельности, становится политически беззащитным, чтобы затем быть порабощенным и экономически. Речь 18. Речь 07. Речь 22. Мы верим в то, что своей борьбой мы лишь исполняем волю Создателя, наделившего каждое живое существо инстинктом самосохранения. Да будет жить наш народ! Прокламация 01. Важно только одно — чтобы был наш народ!
Речь 28. Но, если мы спасем Германию, мы сделаем самое благое дело в мире. Пусть говорят, что мы не всегда справедливы! Но, если мы спасем Германию, мы устраним величайшую несправедливость в мире. Пусть говорят, что мы не достаточно нравственны! Но, если наш народ будет спасен, мы возродим истинную нравственность! Речь 19. Речь 01.
Я всегда добросовестно старался преобразовать авторитет власти в силу доверия. И теперь я с гордостью могу признать, что подобно тому, как наша национальная социалистическая партия всегда была укоренена в нашем народе, так и теперь мы, уже в качестве правительства, всегда думаем как народ, вместе с народом и о народе! Речь 30. Речь 26. В первую очередь мы думаем о благе нашего народа. Речь 02. И в будущем мы будем жить так, чтобы в глазах каждого немца мы по-прежнему оставались порядочными и честными людьми. Наша власть — только та, которую мы нашли и укрепили в сердцах нашего народа.
Речь 13. Речь 04. Призыв на выборы 31. Если ты бросаешь на произвол судьбы одно, тебе придется отказаться и от другого. Такой народ превращается в игрушку для чужеродных сил. Речь 27. Ты силен, когда ты един. Чтобы быть сильным, тебе нужно победить в своем сердце дух классовой вражды и раздора.
Как только мы заканчиваем разработку какого-либо закона, я выношу его проект на рассмотрение этих людей и спрашиваю их: «Пожалуйста, что здесь неправильно? При этом они знают, что мне не нужны советчики, умеющие только «поддакивать». Наоборот, мне требуется от них аргументированная критика тех недостатков наших мероприятий, которые способны затруднить их проведение в жизнь. Уж если наш народ в чем и нуждается, то только не в парламентских вождях. Нашему народу нужны руководители, обладающие решимостью делать все, что они сочтут правильным перед Богом, миром и собственной совестью. Причем, если понадобиться, и вопреки господствующей на данный момент точке зрения внушаемого большинства. Умело направляемая воля меньшинства всегда будет брать верх над аморфным безвольным большинством. Речь 05.
Речь 12. Эта организация будет построена на идее авторитета, идее руководства снизу доверху. Только такая организация может служить гарантией максимальной концентрации немецкой мощи! Это государство переживает сейчас пору своей юности. По прошествии столетий оно достигнет зрелости, и можете быть уверены - ему суждено прожить не одну тысячу лет! Они — его плоть и кровь, и будут оставаться таковыми столько, сколько будет жив немецкий народ. Сильное государство никогда не было и никогда не будет просто набором территорий. Главная и единственная надежная опора нашего государства — немецкий народ и национальное социалистическое Движение.
Речь 16. Второе: Решение тяжелейшей социальной проблемы путем возвращения миллионной армии наших, достойных всяческого сочувствия, безработных обратно на производство. Третье: Восстановление стабильного и авторитетного государственного руководства, опирающегося на доверие и волю нации; руководства, которое снова вернет этому великому народу способность выполнять свои обязательства перед миром. Речь 17. Хотя, лиха беда - начало, можно докатиться и до того, что жизнь какого-нибудь народа перестанет быть его внутренним делом , а окажется в абсолютной зависимости от воли иностранцев и будет полностью определяться внешнеполитической коньюнктурой. Нельзя, однако, сказать, что такое положение является нормальным или желательным. Просто, так может случиться. И тогда самое главное — чтобы этому народу удалось создать предпосылки для изменения такого положения.
Именно потому, что мы — националисты, мы уважаем национальные чувства других народов. Наша национальная гордость заключается не в том, чтобы презирать других, а в том, чтобы уважать и любить свой народ! Речь 24. Мы готовы протянуть руку дружбы нашим прежним оппонентам. Под самыми печальными и кровавыми строками мировой истории должна быть навсегда подведена черта. Речь 10. Неверный путь привел к печальным результатам. Он неуклонно и в первую очередь будет думать о соблюдении интересов народа в вопросах мира, работы и культуры.
Я был солдатом и видел все собственными глазами, в отличие от очень многих других государственных деятелей, которые сами этого никогда не переживали. И я, разумеется, отвергаю войну. Но отвергаю я ее не как изменник, предатель и трус, а как порядочный немец, честно выполнивший свой воинский долг на фронте, и желающий оставаться порядочным до конца. Поэтому я в равной мере не оставлю на произвол судьбы ни права немецкого народа на жизнь, ни его права на честь. Интервью 05.
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Фашист и Патриот. Гитлер о социализме цитата. Гитлер Украина. Русские должны умереть, чтобы жили мы немцы. Мы обязаны истреблять население. Гитлер заявил мы обязаны истребить населения.
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Границы языка — это границы мира. О том, о чем нельзя говорить, нужно молчать. Редко, когда человек знает, во что же он на самом деле верит. Нельзя оскорбить того, кто не хочет быть оскорбленным. Два величайших тирана в мире: Случай и Время. Иоганн Готфрид Гердер Denn nur die freie Neigung ist Liebe, nur wer sich selber hat, kann sich selber geben. Любовь может быть только добровольной, так как только тот, кто располагает собой, может отдавать себя. Франц Ксавер фон Баадер Для качественного перевода текстов широкой тематики рекомендую обращаться в компанию «Е-Перевод» Begeisterung ist ein guter Treibstoff, doch leider verbrennt er zu schnell. Albert Schweitzer Вдохновение - хорошее топливо, но, к сожалению, оно слишком быстро сгорает.
Albert Schweitzer Единственно важное в жизни - это следы , которые мы оставляем, когда идём. Ambrose Bierce Циник - это человек, который видит вещи такими, какие они есть, и не видит, какими они должны быть. Liebe ist vor allem geistigseelisch. Для многих людей именуется. Не может быть без духовного влечения, но это еще не значит, что она превращается в бледное, бестелесное, платоническое влечение. Телесная близость должна быть воплощением духовной близости и духовного влечения. Wer es zuerst tut, ist verloren. Alles was du im Leben brauchst ist Ignoranz und Uberzeugung, und der Erfolg wird dir sicher sein.
У каждого, как у луны, есть темная сторона , которую он никому не показывает. Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt. Вероятно, можно забыть, где закопана трубка мира.
Ein Blut ist ein Staat!
Ein Wort war mir nie bekannt — aufgeben. Geschichte wurde nie zu einer Zahl gemacht! Kritik ist die Selbstdarstellung der Verlierer. Intellektuelle sind Abschaum der Gesellschaft. Es gibt kein Gewissen.
Das Gewissen haben die Juden erfunden.
Очень полезно изучать не только отдельные слова на иностранном языке, но и целые выражения. Это поможет понять всю суть сказанного, и поможет сохранить его в своей памяти на долгое время. Особого внимания заслуживают интересные высказывания всем известного немецкого политика и оратора Гитлера, который высказывался на многие темы, начиная от народа и заканчивая темой любви. В нашей подборке можно прочитать осмысленные и известные цитаты Гитлера на немецком языке. Некоторые из выражений очень трудны к пониманию и заставляют задуматься каждого человека. Jede Generation muss sich am Krieg beteiligen.
Niemand wird den Gewinner fragen, ob er die Wahrheit gesagt hat oder nicht.
Наряду с торжественными заверениями Германии в Москве относительно упомянутых областей и стран — за исключением Литвы — как лежащих за пределами германских политических интересов, было достигнуто особое соглашение на случай, если Англии действительно удастся втравить Польшу в войну против Германии. Но также и здесь имело место ограничение германских требований, которое было не пропорционально достижениям германского оружия.
В немецком оригинале: «безо всякого нарушения нашего производства» — «ohne jene Zerstoerung unserer Produktion» S. Результаты этого договора, желаемого мной и заключенного в интересах германского народа, были особенно тяжелы для немцев, живущих в затронутых им странах. Более полумиллиона германских соотечественников -мелкие крестьяне, ремесленники и рабочие — были принуждены почти в течение одной ночи покинуть свою прежнюю родину, чтобы избежать нового режима, угрожающего им непосредственно беспредельными бедствиями, а раньше или позже полным уничтожением.
Несмотря на это, тысячи немцев исчезли! Было невозможно даже установить постигшую их судьбу или же хотя бы их местопребывание. В их числе находятся свыше 160 человек германских подданных.
Я молчал в ответ на все это, так как я должен был молчать! Моим желанием было достигнуть окончательного примирения и, если возможно, длительного согласия с этим государством. Однако, уже во время нашего похода в Польшу, советские власть имущие вдруг потребовали — противно договору — также и Литву.
Германия никогда не имела намерения занимать Литву и не только не ставила таких ультиматумов литовскому правительству, но, напротив, отклонила просьбу тогдашнего литовского правительства — прислать с этой целью германские войска как образ действия, не соответствующий целям германской политики. Несмотря на это, я покорился и этому новому русскому требованию. Однако это было лишь началом новых шантажирований1, которые постоянно повторялись с тех пор.
В немецком оригинале «новых случаев давления» — «neuer Erpressungen» S. Победа в Польше, достигнутая исключительно благодаря германским войскам, побудила меня вновь обратиться к западным державам с предложением мира. Оно было отклонено благодаря интернациональным и еврейским подстрекателям к войне.
Однако причина этого отказа уже тогда заключалась в том, что Англия все еще надеялась быть в состоянии создать европейскую коалицию против Германии, включая в нее Балканы и Советскую Россию. Так, в Лондоне было решено послать г. Криппса1 послом в Москву.
Ему было поручено определенное задание вновь заняться англо-советскими отношениями и развивать их в английском духе. Английская пресса сообщала об успехах этого задания, поскольку ее не заставляли молчать тактические причины. Осенью 1939 г.
Приступая к военному порабощению не только Финляндии, но также и балтийских государств, Россия вдруг мотивировала эти действия в такой же мере ложным, как и смешным заявлением, что она принуждена защищать эти страны от чужой угрозы, которую она должна предупредить. Под этим могла подразумеваться только Германия. Ибо никакая другая держава не могла ни вторгнуться, ни вести войну в прибалтийских областях.
И все же я должен был молчать. Однако власть имущие в Кремле сейчас же пошли дальше. В то время, как Германия весной 1940 г.
Согласно личному заявлению, данному тогда Молотовым, уже весной 1940 г. Так как русское правительство всегда утверждало, что его пригласило само население, цель его присутствия там могла быть истолкована только как демонстрация против Германии. В то время, как наши солдаты, начиная с 10 мая 1940 г.
Начиная с августа 1940 г. Однако было достигнуто то, к чему стремилось англосоветское сотрудничество, а именно: ввиду концентрации такого количества германских сил на Востоке, германские власть имущие не сочли возможным предпринять радикальное завершение войны на западе, особенно в отношении воздушной борьбы. Это соответствовало, однако, целям не только английской, но также и советской политики.
Потому что Англия, равно как и Советская Россия, намерены продлить эту войну как можно дольше, с целью ослабить Европу и повергнуть ее в еще большее бессилие. Угрожающее выступление России против Румынии должно было также в конечном итоге послужить лишь тому, чтобы захватить в свои руки или же, по крайней мере, уничтожить важную опору не только германской экономической жизни, но и экономической жизни всей Европы. Однако, именно Германия, начиная с 1933 г.
Мы были поэтому в высшей степени заинтересованы в их государственной консолидации и порядке. В немецком оригинале «в непосредственной близости с мощным выдвижением большевистских дивизий» «gewaltigen Kraeftaufmarsh bolschewistischer Divisionen» S, 9.
Полный текст заявления Гитлера от 22 июня 1941 года
Albert Schweitzer Вдохновение - хорошее топливо, но, к сожалению, оно слишком быстро сгорает. Albert Schweitzer Единственно важное в жизни - это следы , которые мы оставляем, когда идём. Ambrose Bierce Циник - это человек, который видит вещи такими, какие они есть, и не видит, какими они должны быть. Liebe ist vor allem geistigseelisch. Для многих людей именуется. Не может быть без духовного влечения, но это еще не значит, что она превращается в бледное, бестелесное, платоническое влечение. Телесная близость должна быть воплощением духовной близости и духовного влечения. Wer es zuerst tut, ist verloren. Alles was du im Leben brauchst ist Ignoranz und Uberzeugung, und der Erfolg wird dir sicher sein.
У каждого, как у луны, есть темная сторона, которую он никому не показывает. Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt. Вероятно, можно забыть, где закопана трубка мира.
What more is wanted? I have solemnly assured them, and I repeat it, that we ask nothing of those Western States and never will ask anything. I have declared that the frontier between France and Germany is a final one. I have repeatedly offered friendship and, if necessary, the closest co-operation to Britain, but this cannot be offered from one side only. It must find response on the other side. Germany has no interests in the West, and our western wall is for all time the frontier of the Reich on the west. Moreover, we have no aims of any kind there for the future. With this assurance we are in solemn earnest, and as long as others do not violate their neutrality we will likewise take every care to respect it. I am determined to solve 1 the Sudeten question and 2 to see to it that a change is made in the relationship between Germany and Czechoslovakia that shall ensure a peaceful co-existence. In this I am resolved to continue to fight until either the present Czechoslovak government is willing to continue to bring about this change or until another Czechoslovak Government is ready to do so. I am resolved to remove from the German frontiers the element of uncertainty, the everlasting atmosphere of conditions resembling civil war. I will see to it that in the East there is, on the frontier, a peace precisely similar to that on our other frontiers. In this I will take the necessary measures to se that they do not contradict the proposals I have already made known in the Reichstag itself to the rest of the world, that is to say, I will not war against women and children. I have ordered my air force to restrict itself to attacks on military objectives. If, however, the enemy thinks he can form that draw carte blanche on his side to fight by the other methods he will receive an answer that will deprive him of hearing and sight. This night for the first time Czech regular soldiers fired on our territory. Three German soldiers and five Sudeten Germans were killed by Czech soldiers at Egerteich without provocation. Since 6. Whoever fight with poison gas will be fought with poison gas. Whoever departs from the rules of humane warfare can only expect that we shall do the same. I will continue this struggle, no matter against whom, until the safety of the Reich and its rights are secured. For five years now I have been working on the building up of the German defences. Over 90 millions have in that time been spent on the building up of these defence forces. They are now the best equipped and are above all comparison with what they were in 1914. My trust in them is unshakable. When I called up these forces and when I now ask sacrifices of the German people and if necessary every sacrifice, then I have a right to do so, for I also am to-day absolutely ready, just as we were formerly, to make every possible sacrifice. I am asking of no German man more than I myself was ready throughout four years at any time to do. There will be no hardships for Germans to which I myself will not submit. My whole life henceforth belongs more than ever to my people. I am from now on just first soldier of the German Reich. I have once more put on that coat that was the most sacred and dear to me.
You all know him. Laughter You know his constant restlessness that never gives him a possibility to concentrate and have a spiritual experience. In the most solemn moments he flickers his eyes and one can see that even during the most beautiful opera he is calculating dividends. Laughter The Jew has never had his own art. Hear, hear His own temple has been built by foreign builders: The first was the Assyrians, and for the building of the second — the Roman artists. He has not left anything which might be called art, no buildings, nothing. We shall not conceal that today he has many famous conductors whose fame he can thank the well-organized Jewish Press for. Laughter When a nation does not possess these three traits, it is not able to create states. And that is true because throughout centuries the Jew was always a nomad. He has never had what we might call a state. On the one side, there was always a great chasm between the tribes of Judah and Caleb and the northern Israeli tribes, and only David, for the first time, succeeded in gradually bridging the chasm through the unitary cult of Yahweh. We know precisely that this cult has at a very late time chosen for itself Jerusalem as its sole seat. Only from that moment have the Jewish people gotten a center, like Berlin or New York or Warsaw today. Because a people which does not want to work — the often hard work of building and maintaining a state — to work in mines, factories, in construction etc. Such a people will never establish a state but prefers to live in some other state where others work and he acts as an intermediary in business, a dealer in the best case, or in good German — a robber, a nomad who undertakes robbing raids just like in ancient times. Lively bravo! Efforts are made to explain that so and so many Jews have been found that want to go there as farmers, workers, even soldiers. Laughter If these people really have this urge in themselves, Germany today needs these ideal men as turf cutters and coal miners; they could take part in building our water power plants, our lakes etc. The whole Zionist state will be nothing else than the perfect high school for their international criminals, and from there they will be directed. And every Jew will, of course, have immunity as a citizen of the Palestinian state Laughter and he will of course keep our citizenship. But when caught red-handed, he will not be a German Jew any longer but a citizen of Palestine. Laughter One can almost say that the Jew cannot help it because everything stems from his race. A Jew is everywhere a Jew; consciously or unconsciously, he resolutely represents the interests of his race. Thus we can see the two great differences between races: Aryanism means ethical perception of work and that which we today so often hear — socialism, community spirit, common good before own good. Jewry means egoistic attitude to work and thereby mammonism and materialism, the opposite of socialism. He cannot do otherwise, whether he wants to or not. And thereby he is unable to create his own state because it requires a lot of social sense. He is only able to live as a parasite in the states of others. He lives as a race amongst other races, in a state within others states. And we can see very precisely that when a race does not possess certain traits which must be hereditary, it not only cannot create a state but must act as a destroyer, no matter if a given individual is good or evil. The Jewish path of destruction We can follow this fate of Jewry from the earliest prehistory. It is not important if there is truth in every word of the Bible. In general, it gives us at least an extract of the history of Jewry. We see how the Jews present themselves because the Jew wrote these words quite innocuously. It did not appear to him as outrageous when a race, through cunning and deceit, invaded and despoiled other races, was always finally expelled and, unoffended, sought to repeat the same elsewhere. They pimped and haggled even when it came to their ideals, always ready to offer even their own families. We know that not long ago a gentleman was staying here, Sigmund Fraenkel, who has just written that it is quite unjust to accuse Jews of a materialistic spirit. One should only look at their sunny family life. However, this intimate family life did not prevent Grandfather Abraham from pimping off his own wife to the Pharaoh of Egypt in order to be able to do business. Laughter As was the grandfather, so was the father and so were the sons who never neglected their business. And you can be sure that they are not neglecting the business even as we speak. Who among you was a soldier, he will remember Galicia or Poland: There, at the train stations, these Abrahams were everywhere. Laughter and hand clapping They penetrated into other races for millennia. And we know very well that wherever they stayed long enough symptoms of decay appeared and the peoples could do nothing else than to liberate themselves from the uninvited guest or to disappear themselves. Heavy plagues came over the nations, no less then ten in Egypt — the same plague we experience today firsthand — and finally the Egyptians lost their patience. When the chronicler describes that the Jews were suffering when they finally left, we know differently, for as soon as they were out, they began to long after coming back. Laughter It seems that they did not have it so badly. And just as you are not going to see this race voluntarily do it, so there was nothing left to the Egyptians but to force them. What hundreds of thousands of others do as a matter of course, means for the Jew another chapter of suffering and persecution. Still later, the Jew was able to infiltrate the then soaring Roman Empire. We can still see his traces in southern Italy. Already 250 years before Christ he was there in all places, and people began to avoid them. Already, then and there, he made the most important decision and became a trader. From numerous Roman texts we know that he traded, like today, with everything from shoelaces to girls. Hear, hear And we know that the danger grew, and that the insurrection after the murder of Julius Caesar was mainly fomented by the Jews. The Jew knew even then how to make friends with the masters of the Earth. Only when they became shaky in their rule, he suddenly became a populist and discovered his wide open heart for the needs of the broad masses. So it was in Rome, as we know. We know that the Jew used Christianity, not out of love for Christ, but partly because he knew that this new religion questioned all earthly power and so it became an axe at the root of the Roman state, the state which was built on the authority of the public servant. He did the same 2000 years ago, and we know that this new Teaching was nothing else than a resurrection of the old truism that people in a state should have legal rights and, above all, that equal duties should give equal rights. This obvious Teaching was gradually turned against the Jew himself, as the similar Teaching of socialism has to turn on the Hebrew race today, its distorters and corrupters. We know that throughout the middle Ages the Jew infiltrated all European states, behaving like a parasite, using new principles and ways which the people did not know then. And from a nomad he became a greedy and bloodthirsty robber of our time. And he went so far that people after people rebelled and attempted to shake him off. We know it is untrue when people say that the Jew was forced to this activity; he could easily acquire land. And he did acquire land but not to work it but in order to use it as a trade object, just as he does today. Our forefathers were wiser; they knew that land was holy and they excluded the Jew from it, Lively ovation and if the Jew ever had the intention to tend the land and build a state, he could easily have done so at the time when whole new continents were discovered. He could easily have done it if only he used a small part of his power, craftiness, cunning, brutality and ruthlessness, as well as some of his financial resources. Because if this power was sufficient to subdue whole peoples, it would have been more than sufficient to build their own state. If only he had had the basic condition for this, which is a will to work, but not in the sense of usurious trade but in the sense in which millions work in order to keep a state going. Instead, we see him also today as a destroyer. In these days we see a great transformation: the Jew was once a Court Jew, submissive to his master he knew how to make the master pliable in order to dominate his subjects. For this purpose he whetted the appetites of these great men for unattainable things, extended the credit and soon turned them into debtors. In this way he himself got power over peoples. And he played this game with the same cruelty as, a few years later, the humanistic and philanthropic Jew whose wealth did not suffer at all when he showed his humanitarianism and his spirit of sacrifice to our people. Because he felt that the ground began to burn under his feet. The ethical duty to work Gradually, he also had to lead an existential struggle against the growing awakening and anger of the people. This forced him to lay his hands on the inner structure of the states if he wanted to remain the master of the peoples. We see the resulting destruction in three areas, namely those same three areas which were preserving and developing the states. The first area was the fight against the principle of the ethical duty to work. The Jew had found another kind of work for himself where he could earn gold without practically moving a finger. He developed a principle which, throughout millennia, made it possible for him to amass fortunes without sweat and toil, unlike all other mortals, and above all — without taking risk. What is industrial capital? It is a constantly changing factor, a relative concept. Once it was a needle and thread, a workshop and a couple of cents in ready money which a tailor in Nurnberg possessed in the 13th century. It was a sum that made work possible, that is: tools, workshops and a certain amount of money in order to survive for a period of time. Gradually, this small workshop became a big factory. But workshops and tools, machines and factories have, per se, no value able to produce value but are a means to an end. What produces value is work, and the few cents which made it possible to survive difficult times and buy some fabrics, multiplied through time, stand before us today — we call it Capital for continued operation in bad times, that is Working Capital. Here I want to emphasize one thing: Tools, workshop, machine, factory — or working capital, that is, industrial capital — against this you cannot fight at all. You can perhaps make sure that it is not abused but you cannot fight against it. This is the first major scam that one makes to our people, and they make it to distract us from the real fight, to pull it off from the capital which should and must be fought — from the loan and financial capital. Stormy bravo!
Alois Hitler war Zollbeamter und mit Klara in dritter Ehe verheiratet. Als er dann die Realschule in Linz besuchte, verschlechterten sich seine Noten drastisch, er blieb mehrmals sitzen und wechselte die Schule. Stattdessen wohnte er zusammen mit der Mutter in Linz. Teil 2 Planet Wissen. Von funk. Karl Lueger und dem Komponisten Richard Wagner. Im Jahr darauf bekam er als ihr neuer Vorsitzender umfassende Machtbefugnisse — sein politischer Weg zur Machtergreifung begann. Hitler sah den richtigen Zeitpunkt gekommen, um die Macht zu ergreifen.
Высказывания адольфа гитлера. Цитаты на немецком языке с переводом
Речь Гитлера в бункере перед генералами. Оригинальные немецкие субтитры без изменений, как говорят в фильме, и дословный перевод субтитров на русский язык. Фразы Гитлера на немецком языке имеют большое значение, потому что они отражают его идеологию и политические убеждения. Der Fuerer ist gefallen-Сообщение немецкого радио о смерти Адольфа Гитлера 1 мая 1945 года. и другие mp3 песни этого артиста и похожие треки.